Sekundarstufe II – gymnasiale Bildung

Ihre Begeisterung für Ihr Fach an Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 20 Jahren weitergeben: Mit dem Erwerb des Lehrdiploms für Maturitätsschulen erhalten Sie die Berechtigung, an Gymnasien, Fachmittelschulen und – mit dem ergänzenden Zertifikat Berufspädagogik – an Berufsmaturitätsschulen in der ganzen Schweiz zu unterrichten. 

Übersicht

Lehrpersonen an Maturitätsschulen lehren, beraten, motivieren, coachen und beurteilen. Sie fördern junge Erwachsene auf dem Weg zur Maturität und erarbeiten mit ihnen das dazu notwendige Wissen, die Fähigkeiten, Fertigkeiten und die Haltungen. Zudem wirken sie an der Entwicklung ihrer Schule mit. Diese spannende Tätigkeit bietet abwechslungsreiche Aufgaben mit einem hohen Mass an Selbstbestimmung. Sie setzt aber auch Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit voraus.

Das Studium zum Erwerb des Lehrdiploms für Maturitätsschulen kann in einem oder in zwei Fächern absolviert werden; parallel oder im Anschluss an ein universitäres Masterstudium. Es umfasst 60 CP und kann als Vollzeit- oder Teilzeitstudium in zwei bis maximal sechs Semestern abgeschlossen werden. Der Studienbeginn ist klassischerweise im Herbstsemester; grundsätzlich jedoch auch im Frühlingssemester möglich. 

Der fachwissenschaftliche Bereich wird im Rahmen des Studiums an einer universitären Hochschule absolviert. Die Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen an der PH Luzern besteht aus den Ausbildungsbereichen Bildungs- und Sozialwissenschaften (15 CP), Fachdidaktik (20 CP), Berufsstudien (15 CP) und einem Wahlpflichtbereich (10 CP). Die detaillierten Beschreibungen finden sich im Studienplan und in den einzelnen Fachflyern.

Steckbrief

Abschluss

EDK-anerkanntes Lehrdiplom für Maturitätsschulen 

EDK-anerkanntes Lehrdiplom für Maturitätsschulen 

Schulstufe

Sekundarstufe II - gymnasiale Bildung

Sekundarstufe II - gymnasiale Bildung

Studiendauer

2 bis 3 Semester Vollzeit, 3 bis 6 Semester Teilzeit 
(insgesamt 60 CP)

2 bis 3 Semester Vollzeit, 3 bis 6 Semester Teilzeit 
(insgesamt 60 CP)

Fächer

Deutsch, Englisch, Französisch, Geographie, Geschichte, Mathematik, Sport, Pädagogik/Psychologie sowie Philosophie

Deutsch, Englisch, Französisch, Geographie, Geschichte, Mathematik, Sport, Pädagogik/Psychologie sowie Philosophie

Studienstart

Jeweils im Herbstsemester (empfohlen) und Frühlingssemester

Jeweils im Herbstsemester (empfohlen) und Frühlingssemester

Mindestvoraussetzungen für eine Zulassung

- abgeschlossenes fachwissenschaftliches Bachelorstudium im Unterrichtsfach im Umfang von mind. 90 CP (Mono-/Erstfach), mind. 60 CP (Zweitfach)
- Immatrikulation in ein universitäres fachwissenschaftliches Masterstudium mit Master Major im Mono-/Erstfach 

- abgeschlossenes fachwissenschaftliches Bachelorstudium im Unterrichtsfach im Umfang von mind. 90 CP (Mono-/Erstfach), mind. 60 CP (Zweitfach)
- Immatrikulation in ein universitäres fachwissenschaftliches Masterstudium mit Master Major im Mono-/Erstfach 


Vorteile der PH Luzern

Wenn Sie das Lehrdiplomstudium für Maturitätsschulen an der PH Luzern studieren, profitieren Sie von vielfältigen Vorteilen:

  • Das EDK-anerkannte Lehrdiplom berechtigt Sie zum Unterrichten an Maturitätsschulen in der ganzen Schweiz.
  • Innerhalb des Studiums kann zusätzlich das vom SBFI anerkannte Lehrdiplom für den Unterricht an Berufsfachschulen erworben werden.
  • Es erwartet Sie ein Team von hoch qualifizierten Dozierenden mit Bezug zu Forschung und Praxis.
  • Das Studium im überschaubaren Studiengang und die Arbeit in teils kleineren Gruppen ermöglichen eine individuelle Betreuung.
  • Die modernen Gebäude der PH Luzern mit bester Infrastruktur in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Luzern und zum Vierwaldstättersee schaffen eine gute Lehr- und Lernatmosphäre.
  • Der fixe Stundenplan mit Festlegung der Studienveranstaltungen auf bestimmte Halbtage gibt Planungssicherheit.
  • Das Studium kann sowohl im Herbst- als auch im Frühlingsemester begonnen und abgeschlossen werden.
  • Ein gutes Netzwerk an ausgewählten Maturitätsschulen in der Zentralschweiz und angrenzenden Kantonen schafft vielfältige berufspraktische Ausbildungsmöglichkeiten.


Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen

Der Diplomstudiengang Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen ermöglicht das Unterrichten an Berufsfachschulen (Abteilung Berufsmaturität, BM). Das Diplom kann als Option im Wahlpflichtbereich innerhalb der Ausbildung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen erworben werden. Dabei müssen gewisse Voraussetzungen mitgebracht werden. Damit kann als Zusatzqualifikation das vom SBFI anerkannte Lehrdiplom für Fächer in der Berufsmaturität erworben werden. 

Der Studiengang befähigt dazu, die Inhalte des eigenen Faches für den Unterricht in der beruflichen Grundbildung berufsfelddidaktisch aufzubereiten, Lernprozesse anzuregen, zu begleiten und zu unterstützen sowie das Gelernte zu überprüfen.


Ziele

Die PH Luzern bereitet gründlich auf die komplexen und verantwortungsvollen Aufgaben des Lehrberufs vor und zielt auf den Aufbau der dafür notwendigen Kompetenzen. Die angehenden Lehrpersonen bauen Wissen, Fertigkeiten, reflexive Fähigkeiten, Einstellungen und Motivationen auf, damit sie in anforderungsreichen Situationen entscheidungs- und handlungsfähig sind.

Im Referenzrahmen der Ausbildung werden zehn zentrale Professionskompetenzen definiert. Diese zehn Professionskompetenzen dienen allen Studienbereichen und Fächern in ihren Lehrangeboten als Orientierung.


Studienbereiche

Im Zentrum der Ausbildung stehen die Lernangebote. Sie finden in den Studienbereichen und Fächern des Studiengangs Sekundarstufe II statt und tragen zum Aufbau der angezielten Professionskompetenzen bei.


Fächer

Lehrpersonen der Sekundarstufe II sind Fachleute für das Lehren und Lernen an Gymnasien, Fach- und Berufsmittelschulen.

Das Lehrdiplom Sekundarstufe II kann in folgenden Fächern erworben werden: Deutsch, Englisch, Französisch, Geographie, GeschichteMathematik, Sport, Philosophie und Pädagogik/Psychologie.

Als Deutschlehrer*in an Maturitätsschulen sind Sie eine Fachperson für das Lehren und Lernen im Fach Deutsch. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Gymnasiast*innen als sprachlich-literarisch gebildete und verantwortungsbewusste Menschen ins Studium einsteigen und in der Gesellschaft und Kultur wirken können.

Im Deutschunterricht begegnen Sie Ihren Schüler*innen auf einer persönlichen wie auch intellektuellen Ebene. Die Auseinandersetzung mit Sprache und Literatur unterstützt wesentlich Identitätsbildung und ermöglicht differenziertes Denken und Erfassen der Welt. Der Deutschunterricht leistet somit einen wichtigen Beitrag zum gesamten Bildungsauftrag der Schule, denn Sprache ist das zentrale Mittel zur Teilhabe an Gesellschaft und Kultur.

Kontakt

English teachers guide young people in their development as human beings and provide opportunities to engage with the world in a critical way. By generating meaningful input in the classroom predicated upon different types of learning and acquiring knowledge, they foster autonomous learning and critical thinking.

They also kindle an interest in their students to grapple with cultural, historical, literary, social phenomena, thereby deepening their understanding of complex issues. By offering learning experiences that explore the language, literature, and culture of the English-speaking world -past and present - they expose the complexity of social, historical, and cultural identity formation across different periods and environments.

Von Bewerberinnen und Bewerbern, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, wird ein Sprachkompetenznachweis auf Niveau C1 für Deutsch verlangt. Zudem ist vor Beginn des Berufspraktikums ein Sprachkompetenznachweis auf Niveau C2 in Englisch und vor Abschluss des Studiums ein Sprach- und Kulturaufenthalt von mindestens 6 Monaten nachzuweisen.

Kontakt

En tant que professeur.e de français langue étrangère (FLE) dans une école de maturité, vous faites découvrir à vos apprenant.e.s le monde francophone dans toute sa richesse et sa diversité: ses contextes variés, ses multiples pratiques socio-culturelles, l’ensemble des locuteur. rice.s qui ont le français en partage. Vous contribuez ainsi à ce que les jeunes adultes soient en mesure d’agir et d’interagir de manière responsable dans un monde pluriel.

Afin d’assumer votre rôle de médiateur.rice entre les langues et les cultures, vous faites appel à des compétences plurilingues et (inter) culturelles bien développées.

Von Bewerberinnen und Bewerbern, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, wird ein Sprachkompetenznachweis auf Niveau C1 für Deutsch verlangt. Zudem ist vor Beginn des Berufspraktikums ein Sprachkompetenznachweis auf Niveau C2 in Französisch und vor Abschluss des Studiums ein Sprach- und Kulturaufenthalt von mindestens 6 Monaten nachzuweisen.

Kontakt

Der Beruf als Geographielehrperson auf der Gymnasialstufe ist attraktiv. Er ermöglicht in einem herausfordernden Umfeld die tägliche Beschäftigung mit Geographie sowie die Begegnung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Geographielehrpersonen an Maturitätsschulen sind als Fachleute für das Lehren und Lernen von Geographie gefragt. Sie tragen dazu bei, dass Schüler*innen als geographisch-erdräumlich gebildete und verantwortungsbewusste Menschen ins Studium und Erwachsenenleben eintreten können.

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Als Geschichtslehrer*in an Maturitätsschulen sind Sie als Fachperson für das Lehren und Lernen von Geschichte gefragt. Sie tragen dazu bei, dass Schüler*innen als historisch gebildete und verantwortungsbewusste Menschen ins Studium einsteigen und in der Gesellschaft wirken können.

Als Geschichtslehrperson an Maturitätsschulen wecken Sie bei Schüler*innen das Interesse für eine differenzierte Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen unserer Zeit.

Kontakt

Der Beruf als Mathematiklehrperson auf der Gymnasialstufe ist attraktiv. Er ermöglicht in einem herausfordernden Umfeld die tagtägliche Beschäftigung mit Mathematik sowie die Begegnung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Die Beschäftigung mit Mathematik ist wichtig. Mathematik hilft uns, unsere Umwelt zu beschreiben. Sie ist in vielen Berufsbereichen richtungsweisend und unverzichtbar; beispielsweise für die Medizin, an den Finanzmärkten, in der Raumfahrt oder – zunehmend auch im Blickfeld der Öffentlichkeit – zur Verschlüsselung von Daten. Mathematik ist Teil unserer Kulturleistung.

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Als PP-Lehrerperson an Maturitätsschulen sind Sie als Fachperson für das Lehren und Lernen von pädagogischen und psychologischen Zusammenhängen gefragt. Sie tragen dazu bei, dass Schüler*innen als pädagogisch und psychologisch gebildete und verantwortungsbewusste Menschen ins Studium einsteigen und in der Gesellschaft wirken können.

Im Unterricht thematisieren Sie grundlegende Erziehungs-, Bildungs-, Lern- und Entwicklungsprozesse und tragen zu einem besseren Selbst- und Fremdverständnis bei. Dadurch unterstützen Sie die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung.

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Philosophieunterricht ist mit besonderen Anforderungen konfrontiert, da er zwar Wissensbestände in Form von Theorien, Traditionen oder Schulen vermitteln kann, die oft älter als 2000 Jahre sind und bis in die Gegenwart reichen, zugleich aber immer auch bezweckt zu lehren, was Philosophieren als Tätigkeit heisst und erfordert.

Ohne dass der Philosophieunterricht selbst weltanschauliche Vorgaben macht, zielt er darauf, vorhandene Perspektiven zu erweitern und ein Bewusstsein für die Vielfalt unterschiedlicher Perspektiven zu wecken.

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Als Sportlehrerperson am Gymnasium oder an Berufsfachschulen arbeiten Sie in einem attraktiven Berufsfeld. Sie verbinden dort schulisches Lernen mit kompetenzorientierter Gesundheitsbildung und Lifetimesport.

Die tägliche Beschäftigung mit Sport, die herausfordernden sportdidaktischen Problemstellungen, die verantwortungsvolle Arbeit mit jungen Erwachsenen und ihrer Gesundheitskultur sowie die spannende Kooperation mit anderen Fächern zur Erreichung der definierten Bildungsziele garantieren einen abwechslungsreichen Berufsalltag mit grossem kreativem Spielraum.

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Stimmen aus dem Studium


Kooperationsstudiengänge

Die Hochschule Luzern – Musik bietet in Kooperation mit der PH Luzern den integrativen Masterstudiengang Master of Arts in Music Pedagogy – Major Schulmusik II an, welcher zum Berufsziel der Mittelschullehrperson für Musik führt.

Drei Hauptstudienrichtungen (Majors) sind im Master of Arts in Music Pedagogy zusammengefasst:

  • Instrumental-/Vokalpädagogik
  • Schulmusik (Sekundarstufe II)
  • Musiktheorie

Für alle drei Majors gilt:

  • Die Studierenden werden in ihren künstlerischen und musikalisch-technischen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert.
  • Sie entfalten eine eigenständige, künstlerische, kreative Persönlichkeit.
  • Sie erwerben pädagogisch-didaktische Qualifikationen.
  • Theoretische und praktische Pädagogik werden sinnvoll verbunden mit der Ausprägung hoher künstlerischer Kompetenz.

Somit sind die Studierenden optimal auf ihren vielfältigen Berufsalltag vorbereitet. Alle Majors können miteinander kombiniert werden.

Der Major Schulmusik II bereitet auf den Unterricht an Mittelschulen (Sekundarstufe II) vor. Studierende in diesem Major haben die Möglichkeit, aus zwei Ausbildungsoptionen zu wählen:

  • Unterrichtsangebote in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Luzern
  • zusätzliche Module an einer Universität

Die Hochschule Luzern – Design & Kunst bietet in Kooperation mit der PH Luzern den integrativen Masterstudiengang «Master of Arts in Fine Arts – Major Art Teaching» an, welcher zum Berufsziel der Mittelschullehrperson für Bildnerisches Gestalten führt.

Als Masterstudent/innen der Richtung Major Art Teaching (MAT) entwickeln Sie Ihre pädagogische Perspektive direkt aus der persönlichen künstlerischen Praxis. Begleitend zu eigenen Projekten realisieren Sie Strategien und Techniken, mit denen sich stufengerechte kunstpädagogische Ziele für bildnerisches Gestalten in der Sekundarstufe II erreichen lassen. Sie analysieren und erproben, wie Sie mit methodischer und didaktischer Kompetenz eigenständige gestalterische Erfahrungsprozesse bei Schülerinnen und Schülern in Gang setzen und unterstützen können. Die pädagogische, didaktische und berufspraktische Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der PH Luzern.

Die Absolventinnen und Absolventen des Masters of Fine Arts können zwischen zwei Majors wählen:

  • Art in Public Spheres
  • Art Teaching

Das Studium ist mit 120 ETCS Punkte normiert und dauert zwei Jahre.

Die Universität Luzern bietet in Kooperation mit der PH Luzern den integrativen Masterstudiengang «Master of Arts in Religionslehre» an, der auf die Anforderungen des gymnasialen Unterrichtsfachs Religionslehre abgestimmt ist und mit einem Lehrdiplom für Maturitätsschulen verbunden werden kann. 

An Mittelschulen werden Schüler*innen unterrichtet, die verschiedenste religiöse und weltanschauliche Positionen einnehmen. Das Unterrichtsfach Religionslehre hat daher den Auftrag, kompetente Zugänge zu allen wichtigen religiösen Traditionen zu vermitteln. Ziel ist eine offene und dialogbereite Auseinandersetzung mit Menschen aller religiösen Prägungen sowie anti- und areligiösen Weltanschauungen.

Das Studienangebot ist an der Theologischen Fakultät angesiedelt und wird in Zusammenarbeit mit dem Seminar für Religionswissenschaft der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät sowie in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Luzern angeboten. Es umfasst 120 CP für den Master und 60 CP für das Lehrdiplom.


Zulassung und Anmeldung

Die Zulassung zum Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen setzt voraus:   

  • für Absolvent*innen einen universitären Master- oder Lizentiatsabschluss im angestrebten Unterrichtsfach;
  • für Studierende, die an einer Universität immatrikuliert sind und das angestrebte Fach studieren, einen erfolgreichen Abschluss des Grundstudiums oder einen Bachelorgrad im Haupt- oder Nebenfach.

Lehrpersonen, welche bereits über ein EDK-anerkanntes Lehrdiplom für Maturitätsschulen verfügen, werden zur Ausbildung im angestrebten Zusatzfach zugelassen, wenn sie

  • im gewählten Unterrichtsfach über eine fachwissenschaftliche Ausbildung an einer Universität im Umfang von mind. 90 CP verfügen oder
  • zur Erlangung dieser Ausbildung an einer Universität immatrikuliert sind und fachwissenschaftlich mind. 60 CP ausweisen können.

Die Erteilung des Lehrdiploms am Ende der Ausbildung setzt voraus, dass fachwissenschaftlich insgesamt 120 CP im Mono- oder Erstfach ausgewiesen werden können bzw. 90 CP für das Zweit- oder Zusatzfach. Für das Fach PP werden fachwissenschaftliche Leistungen in beiden Fächern verlangt (siehe Fachflyer und Zulassungsbedingungen).

Eine ungefähre Zusammenstellung der Gebühren und Studienkosten, welche pro Studienjahr durch die Ausbildung entstehen, finden Sie im Dokument «Gebühren / Studienkosten». Darlehen oder Stipendien können Studierende bei der Finanzierung der Ausbildung helfen.


 FAQ

Die Rubrik «FAQ – Gut zu wissen» gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Studiengang Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen.


Persönliche Beratung

Gerne erzählen wir Ihnen in einem persönlichen Beratungstermin mehr über den Aufbau und die Organisation des Studiums und besprechen mit Ihnen einen möglichen Studienplan. 


Kontakt

Bei Fragen oder zur Vereinbarung eines Beratungstermins wenden Sie sich bitte an die Studiengangsmanagerin.

Mélanie Arnold
Assistentin
Frohburgstrasse 3
6002 Luzern
melanie.arnold@phlu.ch

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