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Schwerpunkte
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Das Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik (ISB) erforscht das Sprachenlernen und -lehren im Unterricht sowie Sprache als Phänomen in schulischen und gesellschaftlichen Kontexten. Das Erkenntnisinteresse des Instituts besteht in aktuellen und praxisrelevanten Themen, die den Fokus auf Sprache als Grundkompetenz richten, das kreative, reflektierte und kompetenzorientierte Sprachenlernen sowie die sprachliche Teilhabe in einer nachhaltigen und durch die Digitalisierung geprägten mehrsprachigen Gesellschaft ermöglichen.
Das Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik (ISB) erforscht das Sprachenlernen und -lehren im Unterricht sowie Sprache als Phänomen in sprachwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kontexten. Durch Bildungslinguistik (educational linguistics) wird die Fachdidaktik mit einer innovativen und transdisziplinären berufsfeldbezogenen Perspektive ergänzt, die sich in der engen Verbindung von Sprachwissenschaft und Bildungswissenschaften äussert. Um die fachdidaktische und berufsfeldbezogene Forschung im Bereich Sprache zu stärken, werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den folgenden drei Schwerpunkten geplant und durchgeführt: Sprache als Medium und Gegenstand im Unterricht, Mehrsprachigkeit und sprachliche Teilhabe sowie Sprache und Digitalisierung. Zum ersten Forschungsschwerpunkt Sprache als Medium und Gegenstand im Unterricht gehören diejenigen Entwicklungs- und Forschungsprojekte, die sich konkret auf das Unterrichtsgeschehen beziehen und die Lehrmittelentwicklung vorantreiben. Im Rahmen des zweiten Forschungsschwerpunkts Mehrsprachigkeit und sprachliche Teilhabe wird die sozial verantwortliche und nachhaltige mehrsprachige Bildung und ihre Umsetzung im Unterricht erforscht. Der dritte Forschungsschwerpunkt Sprache und Digitalisierung umfasst Projekte, die die Digitalisierung im Sprachenlernen und -lehren mehrperspektivisch, sprachenspezifisch und sprachenübergreifend untersuchen sowie dem Sprachunterricht diesbezügliche neue Impulse geben.
Das Verfahren CSWin (Marquardt 2020) wurde an der PH Luzern in der Schriftforschung weiterentwickelt. Neu ist daraus eine Praxisanwendung zur Diagnostik und Förderung in der Psychomotoriktherapie entstanden, welche Aussagen zur Geläufigkeit und Genauigkeit der Handschrift erlaubt und die Kinder mit einbezieht.
Im Kooperationsprojekt «PluS» der PH Luzern und der PH Zug wird ein Modell entwickelt, um Lehrkräfte in Regelklassen und herkunftssprachlichem Unterricht zu befähigen, die sprachlichen Fähigkeiten von Schulanfängern vielsprachig zu fördern. Dies geschieht durch gemeinsame Fortbildungen und die Schaffung sprachsensibler, multimedialer Lernumgebungen zu Lehrplanthemen. Die Verbindung von herkunftssprachlichem und fachbezogenem Unterricht ermöglicht es Kindern, ihre Bildungssprache in verschiedenen Sprachen zu entwickeln. Dies fördert reflektierte Mehrsprachigkeit und profitiert allen Kindern.
The Universities of Teacher Education of the Grisons, Lucerne, Valais and Ticino (Switzerland) and the consortium «Multilingualism as a Chance» invite proposals for a three-day international conference titled «Multilingualism and Minority Languages in a Global Context» to be held on 21–23 May 2025 in Davos, Switzerland.