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Französisch ist Landessprache und Weltsprache. Die Schülerinnen und Schüler lernen im Unterricht, sich innerhalb und ausserhalb der Schule auf Französisch zu verständigen. Sie begegnen dabei kulturellen Erzeugnissen und Praktiken aus der Francophonie.
Die Schülerinnen und Schüler lernen ab der Primarschule mit Französisch eine national wie international bedeutende Sprache und begegnen dabei vielfältigen Kulturerzeugnissen und Praktiken aus allen Teilen der Frankophonie. Ziel des Französischunterrichts ist es, dass die Schülerinnen und Schüler die französische Sprache mit Freude lernen und fähig sind, diese innerhalb und ausserhalb der Schule als Kommunikationsmittel zu verwenden.
Gesellschaftsreife und sprachliche Handlungsfähigkeit setzen Wissen und Können, Einstellungen und Haltungen ebenso voraus wie Lern- und Kommunikationsstrategien. Ein zeitgemässer Französischunterricht ist demnach kompetenz-, aufgaben- und handlungsorientiert und trägt gleichzeitig der Lebenswelt der Lernenden Rechnung.
Die Ausbildung basiert auf einer theoriegeleiteten Praxis. Das Fachstudium der Studiengänge Primarstufe, Sekundarstufe I und II umfasst drei Kompetenzbereiche:
Voraussetzung für den Erwerb eines Lehrdiploms für Französisch ist u.a. ein internationales Sprachzertifikat auf Niveau C1 (DALF C1, Primarstufe und Sekundarstufe I) respektive C2 (DALF C2, Sekundarstufe II Gymnasium).
Das Grundjahr ermöglicht einen ersten Kontakt mit wesentlichen Inhalten: Lehrmittel, Lehrplan 21 und frankophone Kulturen. Diese Inhalte werden in der Folge zyklisch in Theorie und Praxis vertieft und ergänzt. Aufgabenkultur, Austausch, bilinguales Lernen, Beurteilen, Multimedia, Musik, Theater, Individualisierung, Literatur sind Stichworte dazu. Dabei wird stets dem Aufbau von Kompetenzen besondere Beachtung geschenkt.
Im Grundjahr wird die Fachwahl (Eignung und Neigung) überprüft. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Studieninhalte und bestehen einen Akzess. Auf Stufe Bachelor sind sie fähig, einen zeitgemässen Unterricht zu erteilen. Parallel dazu bauen sie fachwissenschaftliche Kompetenzen auf. Am Ende des Bachelorzyklus liegt das C1-Zertifikat vor. Im Masterzyklus werden fachdidaktische und fachwissenschaftliche Vertiefungen angeboten.
Die Reihenfolge der zu besuchenden Module kann flexibel gewählt werden. Die Studierenden lernen in den Modulen und Praktika einen inhalts- und kompetenzorientierten Französischunterricht zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Die beruflichen Kompetenzen bilden sie unter Einbezug ihrer fachwissenschaftlichen und kulturellen Kompetenzen aus. Sie verfügen über das C2-Zertifikat in Französisch.
Zugang zu den Studiengängen der PH Luzern für Personen ohne eidgenössischen Maturitätsabschluss. Der Vorbereitungskurs Französisch wird mit einer Prüfung auf Niveau B2 nach GER abgeschlossen.
Beschreibung | Nummer | Schuljahr Beginn Beginn Beginn | Buchbar | Typ |
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