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Schwerpunkte
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Im Zentrum der Ausbildung stehen die Lernangebote. Sie finden in den Studienbereichen und Fächern des Studiengangs Primarstufe statt und tragen zum Aufbau der angezielten Professionskompetenzen bei.
Im Studienbereich Fach und Unterricht werden die fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Grundlagen für die Unterrichtsfächer der Primarstufe erarbeitet. Im Zentrum der fachlichen Ausbildung steht der Aufbau der fachdidaktischen Kompetenzen, um die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler im Unterricht anregen, begleiten und beurteilen zu können.
Der Studienbereich umfasst folgende Fächer:
Studierende erwerben in acht der oben aufgeführten zehn Fächer die Unterrichtsbefähigung.
Pflichtfächer:
Die vier Fächer Deutsch, Mathematik, Natur, Mensch, Gesellschaft sowie Medien und Informatik sind obligatorisch zu belegen.
Der Wahlpflichtbereich 1 umfasst die vier Fächer Französisch, Englisch, Bewegung und Sport sowie Kunst und Bild (LP21: Bildnerisches Gestalten). Aus diesen vier Fächern sind drei auszuwählen, d.h. mindestens eine Fremdsprache ist obligatorisch zu belegen.
Im Wahlpflichtbereich 2 werden entweder Musik oder Design & Technik (LP21: Technisches und Textiles Gestalten) gewählt.
Optionales 9. Fach im Grundjahr:
Studierende, die sich bei ihrer Fächerwahl unsicher sind, können im Grundjahr in einem der beiden Wahlpflichtbereiche alle Fächer studieren. Ende des Grundjahrs ist im betreffenden Wahlpflichtbereich aber ein Fach abzuwählen.
Die Berufsstudien mit den Praktika haben einen zentralen Stellenwert für den Aufbau der Professionskompetenzen. Sie ermöglichen die Entwicklung der Berufskompetenzen in Theorie und Praxis.
Die berufspraktische Ausbildung im Studiengang Primarstufe setzt sich aus verschiedenen Praktika in der Primarschule zusammen, die ca. 25 % der Ausbildung umfassen. Die Praktika dienen dem vertieften Einblick in das zukünftige Berufsfeld und der Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Studium. Sie tragen zentral zum Aufbau der Professionskompetenzen bei und werden von Praxislehrpersonen und Dozierenden der PH Luzern begleitet.
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Herbstsemester | Zwischensemester | Frühlingssemester | Zwischensemester |
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1. Jahr
Stufenübergreifendes Grundjahr (1. und 2. Semester)
Herbstsemester
Halbtages-Praktikum
(9 Halbtage)
Zwischensemester
Einführungs-Praktikum
(3 Wochen)
Frühlingssemester
Halbtages-Praktikum
(9 Halbtage) |
Halbtages-Praktikum
(9 Halbtage)
Zwischensemester
Einführungs-Praktikum
(3 Wochen)
Frühlingssemester
Halbtages-Praktikum
(9 Halbtage) |
Einführungs-Praktikum (3 Wochen) |
Halbtages-Praktikum (9 Halbtage) |
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2. Jahr
Bachelorstudium (3. und 4. Semester)
Herbstsemester
Halbtages-Praktikum
(5 Halbtage)
Zwischensemester
Praktikum unterrichten
(5 Wochen)
Zwischensemester
Praktikum Schulkultur
(3 Wochen) |
Halbtages-Praktikum
(5 Halbtage)
Zwischensemester
Praktikum unterrichten
(5 Wochen)
Zwischensemester
Praktikum Schulkultur
(3 Wochen) |
Praktikum unterrichten (5 Wochen) |
Praktikum Schulkultur (3 Wochen) |
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3. Jahr
Bachelorstudium (5. und 6. Semester)
Zwischensemester
Berufspraktikum
(5 Wochen) |
Zwischensemester
Berufspraktikum
(5 Wochen) |
Berufspraktikum (5 Wochen) |
Ein grosser Teil der Vorbereitung und Begleitung der Praktika erfolgt in den Mentoraten. Situationsangemessenes Handeln bedingt ein Zusammenspiel von theoretischen Kenntnissen und berufspraktischen Erfahrungen. Aus diesem Grund steht die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Zentrum der Mentorate.
Die Bildungs- und Sozialwissenschaften umfassen Inhalte aus Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie.
Die Studierenden erweitern ihre Kompetenzen, um Primarschulkinder ihrem Lern- und Entwicklungsstand entsprechend zu fördern und zu begleiten. Im Zentrum steht der Aufbau von Wissen und Können in Bezug auf Lernen und Unterricht in der Primarschule.
Zwei Ausbildungsziele sind vorrangig:
Die Kompetenzen in Bildungs- und Sozialwissenschaften werden in bildungswissenschaftlichen Vorlesungen und Seminaren sowie in den Mentoraten aufgebaut und vertieft.
2. Studienjahr | 3. Studienjahr |
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2. Studienjahr
3. Studienjahr
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Der Studienbereich Alltag und Wissenschaft verbindet Forschung und Lehre. Die Studierenden werden in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens eingefügt. Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen wird in der Ausbildung und für die Berufspraxis nutzbar gemacht. Bezüge zwischen Alltag, Wissenschaft, den Schulfächern und weiteren Ausbildungsinhalten werden hergestellt. Die in Alltag und Wissenschaft erworbenen Kompetenzen sind weitgehend überfachlich ausgerichtet und verfolgen drei Absichten:
Alle Studierenden der Studiengänge Kindergarten/Unterstufe (KU), Primarstufe (PS) und Sekundarstufe I (SEK I) absolvieren je ein Spezialisierungsstudium, welches das Studium mit aktuellen, fachlichen Angeboten ergänzt.
In den Spezialisierungsstudien vertiefen sich die Studierenden in einem Fachbereich und erarbeiten zusätzliche Kompetenzen, die ihnen für die Tätigkeit in Schule, Öffentlichkeit oder auch persönlich von Nutzen sind. Diese zusätzlichen Kompetenzen tragen dazu bei, dass die Studierenden ihre Ausbildung mit einem individuellen Profil abschliessen.
Auch die Angebote im Studienbereich Impulsstudien ergänzen das Studium mit fachlich aktuellen, interdisziplinären Angeboten und finden vorwiegend in Form von Blockwochen statt. Die Impulsstudien thematisieren aktuelle Herausforderungen des Lehrberufs, der Lehrpersonenausbildung oder der Fachwissenschaften. Das fächer- und stufenübergreifende Studienangebot wird kontinuierlich angepasst und aktualisiert. Die Impulsstudien bieten den Studierenden die Gelegenheit, sich mit inhaltlichen Ergänzungen zum Regelstudium auseinander zu setzen.
Zur Profession von Lehrpersonen gehört es, einen Bildungsauftrag, einen sozialen Auftrag und einen Kulturvermittlungsauftrag wahrzunehmen. Entsprechende selbstständige Engagements von Studierenden – entweder innerhalb der Institution PH Luzern, in übergreifenden Anlässen des Hochschulplatzes Luzern oder in anderen Institutionen – tragen zur professionellen Entwicklung bei und werden mittels 'Freier Credits' gewürdigt.