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Schwerpunkte
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Die Ausbildung in Design und Technik umfasst Grundlagenwissen aus Technik, Textilgestaltung, Produktdesign und den Aufbau von gestalterischem wie handwerklichem Können in den verschiedenen Materialbereichen.
Der Unterricht in Design und Technik soll die Kinder und Jugendlichen dazu führen, ihre Ideen zu vergegenständlichen. Dazu werden sie im Unterricht befähigt, indem sie Ideen entwickeln, Materialien kennenlernen und zu deren Verarbeitung angeleitet werden. Sie lernen, Arbeitsschritte zu planen und diese selbständig umzusetzen.
Gestalten im textilen und technischen Bereich heisst, dass Aufgaben mit allen Materialien gelöst werden können: mit Textilien, Metall, Holz oder Kunststoff, mit flächigen, plastischen und linearen Materialien. Die Freude der Kinder und Jugendlichen, ihr Lernen im wahrsten Sinn des Wortes in die Hand zu nehmen, wird damit geweckt und gefördert.
Das Studium in Design und Technik befähigt die Studierenden dazu, das Fach Textiles und Technisches Gestalten in der Volksschule zu unterrichten. Es umfasst Grundlagenwissen und den Aufbau von gestalterischen wie handwerklichen Kompetenzen. Über die persönliche Auseinandersetzung auf praktischer und theoretischer Ebene wird die Voraussetzung für die fachdidaktische Praxis gelegt und Interesse für interdisziplinäre Kontexte des Faches geweckt.
Der Studiengang Kindergarten - Unterstufe bildet Lehrpersonen für den Kindergarten und die 1. bis 2. Klasse der Primarstufe aus. Design & Technik kann in diesem Studiengang nicht als separates Fach studiert werden. Zusammen mit Kunst & Bild wird das Fach unter der Bezeichnung Design & Kunst geführt und umfasst die Befähigung für alle Teilbereiche der beiden Fächer.
Im Grundjahr werden breitgefächerte, handwerkliche Kompetenzen aufgebaut, dabei entstehen «Kleine Welten» und Wahrnehmungsspiele, die auf der Zielstufe eingesetzt werden können.
Gemeinsam mit dem Fach Deutsch werden fächerübergreifend Figuren, Geschichten und Kulissen entwickelt. Anschliessend wird das Stück vor Kindern aufgeführt.
Das Studium im Fachbereich Design und Technik Primarstufe qualifiziert für das Unterrichten von Textilem und Technischem Gestalten von der 1. bis zur 6. Klasse.
Im Lehrplan 21 stellt der Gestaltungs-, resp. Designprozess, ein Kernelement des Fachbereichs dar. Das bedeutet, die Lernenden sind aufgefordert, Phänomene der materiellen Kultur problem- und handlungsorientiert zu erschliessen.
Dieses Fachverständnis zeigt sich ebenso in der Fachausbildung. In der Auseinandersetzung mit dem Themenaspekt «Spiel-Freizeit» werden fachdidaktische Methoden angewendet und grundlegende Kompetenzen im Umgang mit Holz, Ton und Textil aufgebaut. Mit Blick auf die zukünftige Praxis wird ein besonderes Augenmerk auf Sicherheitsaspekte gelegt.
Nach dem eher handwerklich ausgerichteten Grundjahr fokussiert das dritte Semester die Fachdidaktik. Auf der Basis der Leistungsnachweise des Grundjahres sowie von neuen Kurzaufgaben und Videomaterialien, werden die geltenden Anforderungen des Lehrplans geklärt. In diesem Zusammenhang formulieren die Studierenden bspw. Lernziele und entwerfen dazu Ideen für konkrete Aufgabenstellungen. Ebenso wird erörtert, wie die Kinder beim Lösen von Aufgaben förderorientiert begleitet werden können. Die neu erworbenen fachdidaktischen Bausteine werden im Winterzwischensemester, im Rahmen des Praktikums, eingesetzt.
Technik ist eine zentrale kulturelle und geistige Leistung des Menschen. Sie ermöglicht, das Leben einfacher, sicherer und komfortabler zu gestalten. Um Zusammenhänge der heutigen technischen Welt zu verstehen und mit wertenden Anschauungen und Urteilen verbinden zu können, muss ein Mindestmass an technischem Wissen und Können erworben werden. In diesem Modul erschliessen sich die Studierenden, z.B. mittels Lehrmittel, technische Phänomene und erarbeiten eine konkrete Unterrichtsidee. Auf diesem Weg werden sowohl fachliche als auch fachdidaktische Kompetenzen aufgebaut.
Textilien sind so alltäglich, dass ihre vielfältigen Funktionen und Erscheinungsformen kaum mehr bewusst wahrgenommen werden. Dieses Modul eröffnet eine Vertiefung in ausgesuchte Aspekte textiler Sachkultur. Entlang thematischer Problemstellungen werden sowohl neue Kontexte erschlossen als auch fachliche und fachdidaktische Kompetenzen aufgebaut.
Im Abschlussmodul vertiefen die Studierenden ihre fachlichen und fachdidaktischen Fähigkeiten gezielt weiter und weisen ihre Befähigung aus, den Fachunterricht, auf die Zielstufe angepasst, lernziel- und förderorientiert zu konzipieren.
Das Studium im Fachbereich Design und Technik Sekundarstufe I qualifiziert für das Unterrichten von Textilem und Technischem Gestalten von der 1. bis zur 3. Sekundarstufe I.
Projekte DT H22 Masterabschluss
Im Studiengang Design und Technik entwickelten Studierende interdisziplinäre Unterrichtskonzepte und führten diese an schulischen oder ausserschulischen Orten als Workshops durch. Zielsetzung war es, die spezifischen Qualitäten im Unterrichtsfach Design & Technik zu verstehen und durch den bewussten Einsatz von interdisziplinären Bezügen das professionelle Handeln im Unterricht weiterzuentwickeln.
Als Produkt nahmen die Teilnehmenden am Ende des Workshops ein selbst gestaltetes und individuell gerahmtes Bild nach Hause. Der Workshop startete mit einem Bilderrätsel, welches die Teilnehmer*innen anregte und inspirierte. Anschliessend, nach einem kurzen Input in die digitale Bildbearbeitung, erhielten die Teilnehmer*innen Zeit, ihre persönlichen Bilder zu bearbeiten und auf Folie auszudrucken. Durch das spielerische Übereinanderlegen der Folien entstanden kunstvolle Bilder. Mit dem «Geomag» Magnetspiel konnten die Teilnehmenden den Bildausschnitt ihres Bildes, sowie auch die Form des Holzrahmens, definieren. Die Längen wurden anschliessend auf Holzleisten übertragen, im richtigen Winkel zugeschnitten und zu einem Rahmen verleimt.
Lisa Thier und Adrian Brenner
Auftrag: Ein Katapult mit möglichst grosser Reichweite bauen. Vorgaben: Kein Internet, Dachlatten maximal 1.50 Meter lang. In 2er Teams, 3.5 Stunden Zeit. Achtung, fertig, los! Die Teams machten sich eifrig und bemüht an die Arbeit, entlang des Designprozesses: Skizzieren, Modell bauen, austauschen, konstruieren, optimieren, und, zum Schluss, der Wettbewerb und die Präsentation. Darüber hinaus konnten sie ihr Wissen anwenden: Hebelprinzip, schiefer Wurf, Winkel messen, etc. - eine Fülle an interdisziplinären Schnittstellen! Fazit: Sehr empfehlenswert!
Paul Kehlstadt
Der Keramik-Workshop wurde bewusst interdisziplinär gestaltet, sodass sich die Teilnehmer*innen die Grundverfahren in der Arbeit mit Ton aneignen konnten, ohne bereits ein Vorwissen dazu mitbringen zu müssen. Als Grundverfahren wurde die Plattentechnik eingeführt, welche durch das Über- und Einformen ergänzt wurde. Im Fokus standen, nebst der Modellierung des Tons, die verschiedenen Dekorationstechniken, wie die Gestaltung von Oberflächen mit Strukturen und Farbe, was durch den Einsatz unterschiedlicher Werkzeuge und Engoben realisiert wurde.
Laura Panduri und Meret Roth
In einem Workshop haben sich die Lernenden einer Schulklasse der zweiten Sekundarstufe mit der Produktionskette eines T-Shirts und der Frage, wie viel ein T-Shirt kosten darf, auseinandergesetzt. Dazu führten sie, unter anderem, verschiedene Experimente zum Färben von Stoffen durch. Die Stoffe wurden dafür abgebunden, gefaltet oder geknöpft, und anschliessend in Farbbädern aus Rotkohl, Kurkuma, Beerentee, Zwiebelschalen oder Eisenbeize gefärbt. Dabei sind vielseitige Muster auf Stoffstücken entstanden, die nun zu T-Shirts weiterverarbeitet werden können.
Sina Büchi und Leonie Hafner
Im Rahmen unserer Projektarbeit planten wir einen Workshop zum Recycling von Hosen. Um die Teilnehmer*innen abzuholen, stiegen wir mit Lebkuchen und Tee in einen gemeinsamen Austausch zur Frage «Wodurch zeichnet sich dein Kleiderkonsum aus und was beschäftigt dich im Zusammenhang damit?» ein. Vom Reflexionsgespräch ging es im Anschluss ins Handeln über. Die Teilnehmer*innen brachten eigene Hosen und Ideen zum Recyclen dieser mit. Wir haben begutachtet, mit geplant und unterstützt. Am Schluss hatten die Teilnehmer*innen Freude am Resultat und Lust auf mehr. Guten Gewissens entliessen wir sie aus dem Workshop: Das, was sie bezüglich Kleiderkonsum beschäftigt, können sie nun selbst an die Hand nehmen.
Adriana Elmiger und Eva Sägesser
Im Rahmen des TTG-Moduls zum Thema Interdisziplinarität, durften einige Teilnehmer*innen eine Lampe samt Lampenschirm herstellen, indem sie ihre mathematischen, sowie die erworbenen technischen Kompetenzen gezielt einsetzen konnten. Dabei durften sie das Verfahren «Hartlöten» kennenlernen. Zuvor haben sie die platonischen Körper und deren Eigenschaften erarbeitet, deren Abwicklung konstruiert und das Gerüst ihres Körpers vorbereitet. Die Interdisziplinarität wurde, trotz mathematischer Schwierigkeiten, als sinnstiftend und motivierend erlebt.
Magdalena Balaj und Katia Mendes Delgado
Dieses interdisziplinäre Projekt setzte sich mit Eigenschaften von Bootsrümpfen, sowie verschiedenen Antriebsmöglichkeiten, auseinander. Im Zentrum steht dabei das entdeckende Lernen, das Anknüpfen an Vorwissen, sowie das Aneignen von Problemlösestrategien. Die Auseinandersetzung mit dem Element Wasser, sowie die Entwicklung von verschiedenen mechanischen, wie auch elektrischen Antrieben, bieten unzählige Anknüpfungspunkte zu Themengebieten aus den Naturwissenschaften, der Informatik sowie der Technik. Im Workshop wurden mit Schüler*innen der 7. Klasse verschiedene Bootsrümpfe hergestellt und mit selbst entwickelten, mechanischen Antrieben (Gummi / Rückstoss / Wärme) versehen. In der Vertiefung wurden Modellboote mit elektrischen Antrieben, sowie programmierter Steuerung, über Arduino uno / Bluetooth bzw. Calliope mini, ausgerüstet.
Christian Bender und Diego Waser
Holz kann durch unterschiedliche Verfahren in eine runde Form gebracht werden. Neben verschiedenen Schnitttechniken und der heute oft angewendeten formgebenden Verleimung, ist auch das Biegen durch Dampf eine Möglichkeit, die Eigenschaft der Elastizität von Holz gewinnbringend einzusetzen. Neben der Faszination dieses Vorgangs, kann dabei die Änderung des Aggregatzustandes des Wassers beobachtet und miterlebt werden. Auch bietet die Nutzung des nachhaltigen Rohstoffs Holz die Gelegenheit, den Stoffkreislauf mit der Rohstoffgewinnung zu behandeln und somit, unter anderem, zur Bildung einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
Fabienne Schriber und Antonia Stalder
Sechs Teilnehmer*innen setzten sich am Samstag, 5. November 2022, in der Werkstatt der PH Luzern intensiv mit dem Thema Abfallproduktion, in Bezug auf das Recycling von Rohstoffen und Energiebedarf, auseinander. Anhand der Vorbereitung und Leitung von Roman Moser und Adrian Rüesch entstanden kreative und innovative Lampen-Designs. Die Teilnehmenden lernten, die Glasflaschen zu halbieren und anhand eigener Ideen, mittels den Verfahren Plotten und Sandstrahlen, zu gestalten sowie einen Ständer nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln.
Roman Moser und Adrian Rüesch
Meine Teilnehmer*innen haben ihre Stoffe mit natürlichen Färbemitteln und unterschiedlichen Reservetechniken gefärbt. Das Upcycling stand dabei im Fokus, ganz nach dem Motto «aus alt wird neu». Die Teilnehmer*innen des Workshops haben dafür ihren Schrank durchsucht und alte T-Shirts mitgebracht. Es sind geschmackvolle, spannende und lustige Kissen entstanden. Nun bewahren die Lavendelsäckchen meine Teilnehmer*innen von schlaflosen Nächten und ungewollten Motten.
Basak Kayalar
Das zum grössten Teil in Blockwochen organisierte Spezialisierungsstudium Design und Technik ermöglicht eine vielseitige und fachwissenschaftlich ausgerichtete Vertiefung in die Welt der Produktegestaltung.
Recherchierend, erforschend, entdeckend, praktisch arbeitend und dokumentierend gingen die Studierenden einem gewählten Werkstoff auf den Grund und gewannen spannende Kenntnisse über Materialgruppe, Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten. Auch der Besuch und die Führung im Materialarchiv des Gewerbemuseums in Winterthur und im Atelier der Materialdesignerin Cornelia Gassler an der HSLU – D&K wurde als wertvolle Ergänzung geschätzt.
Designprozess + entwickelt interdisziplinäre Lehrveranstaltungen des Fachbereichs Design & Technik und erforscht dessen Mehrwert.
Eine kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Volksschule ist eine wesentliche Gelingensbedingung für eine gute Lehrpersonenbildung. Die Impulsgruppen dienen dem Aufbau von Netzwerken zwischen den beiden Feldern und tragen zur Unterrichtsentwicklung bei, indem praktisches Erfahrungswissen und wissenschaftliche Expertise zusammengeführt werden.
Learning Environment Applikations (LEA) ist ein internationals Projekt, das eine kooperative und partizipative Lernraumentwicklung auf der Ebene der Hochschule, der Ausbildung und in der beruflichen Praxis verfolgt. Das Projekt wird von der Stiftung Movetia gefördert.
Im Fach Design und Technik werden Lehrveranstaltungskonzepte mit Videovignetten zum Umgang mit Schülerinnen- und Schülervorstellungen im Textilen Gestalten entwickelt. Die Stiftung Movetia unterstützt diese Beteiligung am Erasmus+ - Projekt VidNuT.
Die Studierenden der PH Luzern engagieren sich gemeinsam für eine nachhaltigere Modewelt. Eine Initiative von S1-Studierenden im Fach Design und Technik (TTG). Vom Mo 16. Oktober (12 Uhr) bis am Fr 20. Oktober, täglich von 9-18 Uhr, kannst du Kleider bringen und tauschen, oder dich im Fundus bedienen, ohne Kleider zu bringen.
Repair-Atelier: Täglich geöffnet von 12-13 Uhr und Mittwoch, Freitag 14-17 Uhr. Hier kannst du Kleider reparieren und anpassen.
Im Modul «Idee – Wirkung» des Studienganges «Design und Technik» sind Dachlatten-Objekte entstanden, die Bezug auf die Raumsituation des Sentimatt-Innenhofes nehmen. Die Studierenden entwickelten ihre Objekte entlang des Designprozesses und klärten, mittels technischer Experimente und Erprobungen, konstruktive, statische und gestalterische Fragen.
Die Studierenden beleben durch ihre Objekte die brachliegenden Flächen und verweisen dadurch auf deren Potential. Ebenso zeigen die Projekte, wie wichtig ungeplanter, ungestalteter oder eben brachliegender Raum ist, damit dieser Raum zum «eigenen Raum» werden und Identifikation schaffen kann. Die Dachlatten-Konstruktionen stellen Forderungen auf und dokumentieren parallel, ob die Architektur und die Umgebung zeitgleich einen gestalterischen Spielraum anbieten, um verschiedenen Bereichen ein Gesicht zu geben, oder ob eine aktive Mitgestaltung im Sinne einer stetigen Partizipation möglich ist*. Die Dachlatten-Objekte sind Ausdruck vom Bedürfnis zu gestalten und zu verändern**. Ein Bedürfnis, das auch am Barcamp I «Aussenräume Campus Horw» vom 10.06.2021 wiederholt genannt wurde.
* Adrian Scheidegger in: Gaus, E. / Kurz, D. et al (Hrsg.): Schulhausbau - Der Stand der Dinge. Basel: Birkhäuser 2004.
** Zwölf Grundbedürfnisse des Menschen nach OTTO HERZ, Die dritte Haut - Vom Umgang mit (Schul-) Landschaften und Räumen. In: Zeitschrift Umwelt und Erziehung 2/97, S. 7ft.
Hinweis: Am 10. Juni hat das Barcamp I, ein partizipativer Workshop zum Thema «Campus Horw Aussenräume», stattgefunden. Wie beim bevorstehenden Barcamp II am 27. November, haben auch im Juni Studierende, Lehrende und Verantwortliche miteinander Szenarien entwickelt, wie der Aussenraum des zukünftigen Campus gestaltet sein könnte. Die Ergebnisse sind bereits dokumentiert und unter folgendem Link einsehbar: https://www.phlu.ch/ueber-uns/campus-horw.html