Thomas Müller

Thomas Müller
MA
Sentimatt 1
6003 Luzern
thomas.mueller@phlu.ch

Funktionen an der PH Luzern

  • Co-Leiter im Studiengang Schulische Heilpädagogik
  • Dozent im Studiengang Schulische Heilpädagogik
  • Dozent in der Weiterbildung (Volksschule)  
  • Mitarbeit in Entwicklungsprojekten (Schwerpunkt Förderdiagnostik)

Weitere Funktionen und Tätigkeiten

  • Mitglied im Netzwerk Inklusiver Englischunterricht

Arbeits- und Beratungsschwerpunkte / Expertise

  • Fachkräftemangel Heilpädagogik
  • Förderdiagnostik und förderdiagnostische Hilfsmittel im Arbeitsalltag
  • Förderdiagnostik und ICT
  • Fremdsprachenunterricht für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten

Aus- und Weiterbildung

  • 2021
    Abschluss «Executive Master in Business Administration» an der Fernfachhochschule Schweiz
  • 2012
    Abschluss «Master of Arts in Sonderpädagogik» an der Universität Fribourg
  • 2007
    Diplom als Schulischer Heilpädagoge
  • 2002
    Primarlehrdiplom (Seminar Luzern)
  • 2001
    Anerkennung als J+S-Experte im Sportfach Lagersport/Trekking
  • 1999
    Matura Typus C in Stans (NW)

Berufliche Tätigkeiten

  • seit 2021
    Tätigkeit als Co-Studiengangsleiter
  • 2021-2024
    Fachleiter Berufsstudien im Studiengang Schulische Heilpädagogik
  • 2014-2021
    Aufnahme der Tätigkeit als Studiengangsmanager im Studiengang Schulische Heilpädagogik
  • 2012 - 2013
    Tätigkeit als SHP in der Integrativen Sonderschulung
  • seit 2012
    Aufnahme der Tätigkeit als Kursleiter in der Weiterbildung
  • seit 2010
    Aufnahme der Tätigkeit als Dozent im Master-Studiengang Schulische Heilpädagogik
  • 2004 - 2013
    Tätigkeit als SHP an der Schule Beckenried (1., 2., 5., 6., 7. und 8. Schuljahr)
  • 2002 - 2005
    Tätigkeit als Primarlehrer in Beckenried (NW)

Publikationen

Frank Schmid, S. & Müller, T. (2023). «Universal Design for Learning» im Fremdsprachenunterricht: Ein spezifizierter Leitfaden für den Umgang mit Diversität. Babylonia, 2023(3), 60-63.

Buholzer, A. & Müller, T. (2016). Handlungsmöglichkeiten von Schulleitungen in integrativen Schulsettings. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 22(11-12), 6-12.

Buholzer, A. & Müller, T. (2015). Alle gleich - alle unterschiedlich: Heterogenität in der Schule und die Rolle von Schulleitungen. In S.G. Huber (Hrsg.), Jahrbuch Schulleitung 2015. Befunde und Impulse zu den Handlungsfeldern des Schulmanagements. Schwerpunkt: lernwirksam unterrichten und fördern (S. 269-279). Köln: Carl Link.

Müller, T. (2024). Das Professionsverständnis der Schulischen Heilpädagogik im schweizerischen Kontext. Das «Haus der Schulischen Heilpädagogik» als mögliches Rahmenmodell. Luzern.


Projekte

«CMI LehrerOffice» ist derzeit für den Unterrichtsalltag von Regellehrpersonen sowie Schulischen Heilpädagog*innen (SHP) im Bereich von sogenannt «einfachen Massnahmen» konzipiert.

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Untersucht wird das Diagnose- und Förderinstruments für Lernende mit Wahrnehmungsproblemen und anderen Behinderungen in Bezug auf seine Eignung zur Ermittlung von Entwicklungsständen und Entwicklungschancen im Bereich der Handlungs- und Sozialkompetenz.

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In diesem Unterrichtsentwicklungsprojekt werden die individuellen Diagnostik- und Förderkompetenzen der Lehrpersonen weiterentwickelt und eine adaptive Unterrichtsgestaltung aufgebaut. Neben Beratung und Weiterbildung umfasst dieses Projekt auch Supervision.

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Es werden gemeinsam mit allen Vertretungen der heilpädagogischen Schulen/Zentren die Prozesse der Förderdiagnostik nach ICF erweitert und vereinheitlicht. Dabei werden Förderzyklen definiert, Gesprächsformen und dazugehörige Dokumente erarbeitet.

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Schweizweit herrscht eine Fachkräftemangel in Bezug auf die Heilpädagogik - dies gilt auch für die Zentralschweiz. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Kantonen. Im Rahmen dieses Projekts wird dieses Phänomen genauer untersucht.

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