Federica Hofer

Federica Hofer
Sentimatt 1
6003 Luzern
federica.hofer@phlu.ch

Funktionen an der PH Luzern

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin am Institut für Schule und Heterogenität; Schwerpunkt: Behinderung und Beeinträchtigung
  • Dozentin Bildungs- und Sozialwissenschaften; Fördernde Beurteilung

Arbeits- und Beratungsschwerpunkte / Expertise

  • Integration und Inklusion
  • Teilhabe und Selbstbestimmung
  • Qualitative Forschungsmethoden
  • Partizipative Forschung

Aus- und Weiterbildung

  • 2018 – 2021
    Master of Arts in Erziehungswissenschaft: Sonderpädagogik, Universität Zürich
  • 2011 – 2014
    Bachelor of Arts in Primary Education, Pädagogische Hochschule Zürich

Berufliche Tätigkeiten

  • seit 2023
    Projektleiterin am Institut für Schule und Heterogenität, PH Luzern
  • seit 2022
    Dozentin Bildungs- und Sozialwissenschaften, PH Luzern
  • seit 2021
    Doktorandin, Dissertationsprojekt zur digitalen Teilhabe von Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten, Universität Zürich
  • seit 2021
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schule und Heterogenität, PH Luzern
  • 2021 – 2022
    Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Sonderpädagogik: Gesellschaft, Partizipation und Behinderung, Universität Zürich
  • 2019 – 2021
    Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Sonderpädagogik: Gesellschaft, Partizipation und Behinderung, Universität Zürich
  • 2014 – 2020
    Klassenlehrerin Unterstufe, Zürich
  • 2016 – 2018
    Mitarbeiterin Projekt Copilot, Caritas Zürich
  • 2012 – 2015
    Nachhilfelehrerin, Star Institut Zürich
  • 2012 – 2014
    Mitarbeiterin Betreuung, Vereinigung Cerebral Zentralschweiz
  • 2010 – 2011
    Schulpraktikantin, die Rodtegg, Luzern

Projekte

Digitale Medien bergen grosses Potenzial, um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung zu verbessern. Wie Jugendliche mit Lernschwierigkeiten die digitale Teilhabe in Einrichtungen erleben, stellt den Kern des Projektes dar.

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Wie Prozesse der Teil- und Reintegration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf aus Sonder(schul)klassen in Regelschulklassen aus der Perspektive der beteiligten schulischen Akteur*innen gelingen können, steht bei diesem Projekt im Zentrum.

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In Zusammenarbeit mit der Firma Interface (Politikstudien, Forschung und Beratung) führt das Institut für Schule und Heterogenität das wissenschaftliche Monitoring und die Evaluation der Neuen Ressourcierung Volksschulen des Kantons Aargau durch.

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Die Sozialpädagogik soll in den Schulen des Kantons Basel-Landschaft stärker verankert werden.

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