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Das Forschungsprojekt DigInTeach der PH Luzern lädt multiprofessionelle Unterrichtsteams ein, gemeinsam neue Wege digital-inklusiver Unterrichtspraxis zu gestalten – wissenschaftlich fundiert, praxistauglich und ko-konstruktiv. Noch letzte Plätze für die Mitwirkung frei.
Das Projekt DigInTeach – Digitally Inclusive Teaching through Multi-professional Collaboration reagiert auf die tiefgreifenden Veränderungen, die digitale Technologien auf die Schule, den Unterricht und das Lernen auslösen. Ziel ist es, Inklusion und Digitalität systematisch miteinander zu verbinden, um qualitätsvollen Unterricht zu gestalten, der allen Schüler*innen individuelle Förderung und soziale Teilhabe ermöglicht und damit zur Chancengerechtigkeit beiträgt.
DigInTeach setzt hier an: Multiprofessionelle Unterrichtsteams der Primarstufe (Zyklus 1 und 2), bestehend aus Klassenlehrpersonen und schulischen Heilpädagog*innen, aber auch DaZ-Lehrpersonen, Klassenassistenzen sowie weitere Lehr- und Fachpersonen, entwickeln gemeinsam digital-inklusive Lernumgebungen in den Fachbereichen Deutsch und/oder Mathematik. Methodisch folgt das Projekt dem Design-Based-Research-Ansatz, der die Anliegen aus der Schulpraxis aufnimmt und mit wissenschaftlicher Begleitung verbindet.
Die multiprofessionellen Teams werden durch Mentor*innen unterstützt, ihren Unterricht durch den Einbezug digitaler Medien, KI-gestützte Differenzierung noch inklusiver zu gestalten und Barrieren abzubauen. Im Projekt orientiert man sich dazu am Konzept des Universal Design for Learning (UDL) sowie an Forschungsbefunden zu qualitätsvollem Unterricht. Empirisch untersucht wird einerseits die multiprofessionelle Zusammenarbeit bei digital-inklusivem Unterricht, andererseits die Einschätzungen der Schüler*innen zur Lernumgebung.
Die Teilnahme am Projekt bietet Unterrichtsteams die Möglichkeit, eigenes Erfahrungswissen einzubringen und gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Impulse für die Weiterentwicklung ihres Unterrichts zu erhalten. Die Teams profitieren von einem vertieften Einblick in aktuelle Forschung, fachlichem Austausch und der Chance, Materialien zu entwickeln, die über das Projekt hinaus nutzbar bleiben.
Aktuell sind noch wenige Plätze für die Teilnahme frei. Gesucht werden Unterrichtsteams, die für die Umsetzung ihres inklusiven Unterrichts digitale Möglichkeiten erproben möchten und bereit sind, zwischen Januar und September 2026 aktiv am Projekt mitzuwirken.
Interessierte Unterrichtsteams sind herzlich eingeladen, Kontakt aufzunehmen und Teil eines Projektes zu werden, das Schulen darin unterstützt, digitale Technologien bewusst und chancengerecht einzusetzen, für einen Unterricht, der Barrieren abbaut und Teilhabe nachhaltig ermöglicht.
Das Projekt ist dem Forschungskonsortium DEEP (Digital Education for Equity in Primary Schools) angesiedelt und wird von der Jacobs Foundation unterstützt.