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Der CAS Hochschuldidaktik versteht sich als didaktisch-methodische Grundqualifizierung für die Hochschullehre und richtet sich in dieser Ausrichtung insbesondere an Novizinnen und Novizen der Lehre, verspricht aber auch Anregungen für erfahrenere Dozierende. Beabsichtigt ist, Lehrentwicklungen anzustossen sowie eigene Lehrkonzepte zu erweitern und zu differenzieren.
Studienziel Certificate of Advanced Studies | Certificate of Advanced Studies |
ECTS-Punkte 10 | 10 |
Teilnehmende Der CAS Hochschuldidaktik richtet sich an alle Lehrenden von Hochschulen und Universitäten,
insbesondere an Dozierende der Pädagogischen Hochschule Luzern. Der CAS versteht sich als
Grundqualifizierung und richtet sich in dieser Ausrichtung eher an Novizinnen und Novizen der Lehre,
schliesst aber erfahrenere Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht aus. | Der CAS Hochschuldidaktik richtet sich an alle Lehrenden von Hochschulen und Universitäten, insbesondere an Dozierende der Pädagogischen Hochschule Luzern. Der CAS versteht sich als Grundqualifizierung und richtet sich in dieser Ausrichtung eher an Novizinnen und Novizen der Lehre, schliesst aber erfahrenere Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht aus. |
Anmeldeschluss 31.12.2026 | 31.12.2026 |
Beginn (individuell) | (individuell) |
Der CAS Hochschuldidaktik kombiniert handwerkliches Rüstzeug, wissenschaftliche Fundierungen sowie lehrorientierte Hochschulentwicklung und sieht einen grossen Anteil an individueller inhaltlicher Schwerpunktsetzung vor. Damit wird eine enge Verbindung mit konkreten, anstehenden Lehraufgaben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie mit deren Interessen und Laufbahnabsichten ermöglicht.
Der CAS Hochschuldidaktik der Pädagogischen Hochschule Luzern wird in konzeptioneller Kooperation mit dem CAS Hochschuldidaktik der Universität Luzern realisiert.
Der CAS Hochschuldidaktik richtet sich an alle Lehrenden von Hochschulen und Universitäten,
insbesondere an Dozierende der Pädagogischen Hochschule Luzern. Der CAS versteht sich als
Grundqualifizierung und richtet sich in dieser Ausrichtung eher an Novizinnen und Novizen der Lehre,
schliesst aber erfahrenere Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht aus.
Als Aufnahmebedingung gilt die Lehrtätigkeit an einer Hochschule resp. Universität oder die nahe Aussicht auf eine solche Lehrtätigkeit. Eine «sur dossier»-Aufnahme ist zudem möglich bei einer wissenschaftlichen oder wissenschaftsnahen und für die Hochschullehre relevanten Tätigkeit.
Die Themen der Kernkurse richten sich an der hochschultypischen Lehrpraxis aus und strukturieren sich nach zentralen didaktischen Funktionen und Aufgaben. Die Kurse unterstützen die Teilnehmenden in der selbstständigen und reflektierten Konzipierung und Durchführung eigener Lehrveranstaltungen.
Das Thema «Lehrplanung» fokussiert das systematische Planen von Lehrveranstaltungen auf der Lehrveranstaltungs- bzw. Modulebene als auch auf der Ebene einzelner Lektionen. Ausgehend von der Formulierung von Lernzielen werden dabei strategische und methodisch-didaktische Entscheidungen darüber getroffen, wie gelehrt und geprüft wird, um das studentische Lernen bestmöglich zu unterstützen.
Wissensvermittlung durch Dozierende charakterisiert die traditionelle Vorlesung, Phasen der Wissensvermittlung sind aber oftmals auch Bestandteil anderer Lehrformate. Wie kann Wissen vermittelt werden, um nachhaltige Lernprozesse zu ermöglichen? Wie können Medien einen Vortrag begleiten und beispielsweise Inhalte visualisieren? Und wie gestalten sich Möglichkeiten der Wissensvermittlung ausserhalb von Präsenzveranstaltungen?
«Wissen austauschen und erarbeiten» bezieht sich auf diskursive Lehrveranstaltungsformate und -settings, bei denen die gemeinsame Erarbeitung von Wissen, die problemorientierte Anwendung des Wissens, die relevanten Qualitätskriterien für Problembearbeitungen und die damit verbundene Metareflexion im Zentrum stehen.
«Wissen selbständig erarbeiten (lassen)» rückt das Selbststudium und individuelle studentische Arbeitsformen ins Zentrum und fragt nach sowohl nach Unterstützungs- und Anregungsmöglichkeiten dieser Selbstlernphasen durch Dozierende als auch nach der Verbindung zu gemeinsamen Präsenz- und Austauschphasen.
Die Vertiefungskurse (Wahlpflichtkurse) ermöglichen eine inhaltliche Schwerpunktsetzung und die Berücksichtigung disziplinspezifischer Besonderheiten. Für den Abschluss CAS Hochschuldidaktik müssen zwei Vertiefungsthemen mit je drei Kurstagen belegt werden.
Die PH Luzern bietet aktuell folgende Kurse an (weitere Kurse werden fortlaufend ergänzt):
Zum Kursprogramm der Universität Luzern. Diese Kurse können ebenfalls an den CAS Hochschuldidaktik angerechnet werden.
Das Modul «Praxisreflexion» bietet den Teilnehmenden des CAS Hochschuldidaktik zwei strukturierte Gefässe zur Auseinandersetzung mit der eigenen Lehrpraxis: die Hospitation und das Coachingseminar. Beide Formate fördern die Reflexion aus unterschiedlichen Perspektiven und ergänzen sich gegenseitig.
Der CAS Hochschuldidaktik kann jederzeit begonnen werden. Empfohlen wird, mit den Kernkursen zu starten. Mit Ausnahme des abschliessenden Moduls «Leistungsnachweis» können allerdings alle Bestandteile des CAS Hochschuldidaktik in selbst gewählter Reihenfolge absolviert werden. Für die erforderlichen Leistungen ist eine Dauer von rund eineinhalb Jahren einzuplanen, wobei diese Dauer individuell deutlich variieren kann.