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Anfang Mai 2025 fanden sich an der PH Luzern über 30 Schulleiterinnen und Schulleiter ein, um über das Thema «KI an und in der Schule» zu diskutieren. Eine zentrale Erkenntnis: Künstliche Intelligenz ist kein Zauberstab.
Im Zentrum des Austauschs zwischen Fachpersonen der PH Luzern und Leitungspersonen verschiedener Schulen standen nicht Technikfragen oder Tipps zu den neuesten Tools – sondern pädagogische Herausforderungen, die der Einsatz von KI mit sich bringt.
Die Teilnehmenden näherten sich diesen Herausforderungen über zentrale Fragen: Wie kann KI Lernende dabei unterstützen, tiefes Verständnis, statt oberflächlichen Wissens zu fördern? Welche Fragen werden im Bildungssystem (noch) nicht gestellt – obwohl KI sie längst aufwirft? Und vor allem: Welche Probleme kann KI tatsächlich lösen – und wo wäre ein bewusster Verzicht womöglich sinnvoller?
Für die strukturierte Auseinandersetzung kam das Framework CO-STAR zum Einsatz. Es unterstützte die Teilnehmenden dabei, erste Ideen zur KI-Integration nicht nur kreativ, sondern auch strategisch zu durchdenken – stets mit Blick auf einen echten pädagogischen Mehrwert.
Die Diskussionen zeigten deutlich: Wer KI sinnvoll einsetzen will, braucht mehr als Neugier oder Innovationsfreude. Es braucht eine durchdachte pädagogische Strategie – und den Mut, sich unbequemen Wahrheiten zu stellen. Denn: KI verbessert den Unterricht nicht auf magische Weise. Sie öffnet keine Türen, wenn Lehrpersonen nicht wissen, wohin diese führen sollen. Ein Teilnehmer brachte es treffend auf den Punkt: «Gute KI-Nutzung beginnt nicht mit einem Tool – sondern mit einem Gespräch über Bildung.»
Am Ende des Tages hielten die Dozierenden Simone Ries und Jessica Thompson (Bild oben) drei zugespitzte Thesen fest – die sie selbst als «teilweise recht unbequem» bezeichneten:
Und sie leiteten daraus drei Empfehlungen ab, die alle mit «Mut» zu tun haben und sich mit Erkenntnissen der Kurs-Teilnehmenden belegen:
Die PH Luzern lässt diese und weitere wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in ihre Aus- und Weiterbildungsangebote einfliessen. Auf zwei sei an dieser Stelle explizit hingewiesen: