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Im Rahmen des Projekts «Quite Quiet» präsentierten Studierende der PH Luzern (Sekundarstufe I) ihre Arbeiten zu akustisch wirksamen Möbellösungen, die auch vor Ort nutzbar sind.
Wer sich im Sommer 2025 am PH-Standort Sentimatt auf Etage 2 bewegt, wird von zwei Installationen in den Bann gezogen. Sie sind die Arbeiten von zwei Gruppen des Studiengangs Design und Technik der Sekundarstufe I und zeigen, wie Studierende der PH Luzern in (Hoch-)Schulgebäuden offene Lern- und Arbeitssituationen gestalten, so dass eine passende akustisch wirksame Möblierung konzentriertes Lernen und Wohlbefinden unterstützen kann.
Die Ergebnisse wurden im Rahmen des einjährigen Projekts «Quite Quiet» (ziemlich ruhig) erarbeitet. Die Projektleitung (Marius Portmann und Cornelia Dinsleder) sowie Christina Huber Keiser, Leiterin des Studiengangs Primarstufe, fanden an der Präsentation der Arbeiten vom 5. Juni 2025 nur lobende Worte. Zum einen beeindruckten die konkretisierten Vorschläge, die so durchdacht ausgeschaffen wurden, dass sie auch professionelle Möbeldesigner inspirieren, zum anderen die Tempi, mit denen die Studierenden Resultate von Umfragen analysierten, ein- und schliesslich ausarbeiteten. «Da wurde in der kurzen Zeit, die zur Verfügung stand, das Maximum herausgeholt», sagte Marius Portmann, dankte den angehenden Sekundarlehrpersonen für ihren Einsatz, der Vertretung der Firma ECHOJazz für das zur Verfügung gestellte Material und den PH-Kolleginnen und -kollegen der Abteilung Gebäudemanagement für die beratende Unterstützung.
Das zuerst auffallende Projekt trägt den Namen «Nissebank», was gemäss Ausführungen der Studierenden in Anlehnung an IKEA etwa «Nischenbank» bedeute, und besteht vorwiegend aus Holz. Die angestrebte räumliche und akustische Zonierung wird mit einem gut zwei Meter hohen Korpus erwirkt, der so konzipiert ist, dass er genügend Licht zulässt, eine Pinwand aufweist, über Laptop-Tische sowie Höcker verfügt, recht mobil und auch für grössere Gruppen nutzbar ist.
Das zweite, gleich dahinter positionierte Projekt erreicht die gesuchte Ruhe hauptsächlich durch mobile, adaptierbare Wände mit drehbaren Sichtschutzplatten, die je nach Stellung mehr oder weniger durchlässig sind und verblüffende Wirkung erzielen. Auch diese Arbeit ist flexibel funktional, was Anzahl Personen oder Installationsorte anbelangt.
Cornelia Dinsleder resümiert am Ende, dass in der Ausgestaltung von Räumlichkeiten im neuen Campus Horw von den Erkenntnissen profitiert werden könne, die im Rahmen des Projekts «Quite quiet» gewonnen wurden sowie Kooperationsmöglichkeiten mit dem Studiengang «Design und Technik» für die Raumentwicklung im Campus Horw berücksichtigt werden können.