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Rund 100 Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Kanton Luzern haben an der elften kantonalen Jugendsession des Luzerner Jugendparlaments teilgenommen.
Begleitet und unterstützt werden der Verein Jugendparlament Kanton Luzern (JUKALU) und die Jugendsession u.a. durch Mitarbeitende des Instituts für Fachdidaktik der Gesellschaftswissenschaften der Pädagogischen Hochschule Luzern. Dies bereits schon seit über 10 Jahren. Denn die PH Luzern unterstützt das Vorhaben seit Beginn an. Dank der beim Internationalen Menschenrechtsforum Luzern (2004 bis 2019) gesammelten Erfahrung in der Einbindung, Beteiligung und Anerkennung von jungen Menschen konnte das Know-how für die Organisation des Vereins und für die Planung und Durchführung der partizipativ gestalteten Jugendsession in all den Jahren immer wieder weitergegeben werden.
Menschen lernen und handeln motiviert, wenn sie sozial eingebunden sind und immer wieder vielfältige Gelegenheiten bekommen, sich als Individuen, als Mitglieder von Gruppen und Gemeinschaften (teil-)autonom und selbstwirksam zu erleben (*Heidi Gehrig, 2018, 54). Sowohl als Kinderrecht- und Menschenrecht als auch als demokratisches Grundprinzip sind Beteiligung und Anerkennung zentrale Pfeiler unseres Zusammenlebens.
Die Jugendsession 2025 (im Bild oben links: Simon Koch, Präsident des Jugendparlamentes Kanton Luzern (JUKALU), überreicht Staatsschreiber Vincenz Blaser die Petition über die Forderung nach praxisnaher Bildung zum Thema Erwachsenwerden) zeigte auf eindrückliche Weise erneut, wie viel Energie in jungen Menschen steckt, sei es als Teilnehmende an der Jugendsession – sei es als Verantwortliche hinter und vor den Kulissen. Es lohnt sich – und das ist ein Aufruf an die Erwachsenenwelt – Momente zu ermöglichen, in denen Kinder, Jugendliche und junge Menschen in Diskussionen und Entscheidungsmomente einbezogen werden. Autonomie- und Selbstwirksamkeitserfahrungen stärken das Urvertrauen in menschenliche Beziehungen und in politische Entscheidungswege (vgl. Kinder- und Jugendleitbild des Kantons Luzern).
*Heidi Gehrig (2018). Individualisierende Gemeinschaftsschule. Demokratie und Menschenrechte leben und lernen. 12 Impulse. Schulverlag Bern. S. 33-35 und 54ff.