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Vom 16. bis 18. Juni 2025 fand die 8. Doktorierendentagung der PH Luzern in Kooperation mit der PH Heidelberg im Seminar-Hotel Rigi in Weggis statt. Insgesamt wirkten 38 Personen mit, davon 11 Professor*innen, 20 Doktorierende, 7 Postdoktorierende/Workshopleitende. Die Tagung hat sich für den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Betreuungspersonen der beteiligten Hochschulen als wichtiger Anlass etabliert.
Seit 2018 richtet die Pädagogische Hochschule Luzern jährlich eine Doktorierendentagung aus, organisiert von Andrea Maria Schmid und Priska Aregger unter der Leitung von Prof. Dr. Dorothee Brovelli, Prof. Dr. Markus Wilhelm und Prof. Dr. Stefanie Rinaldi (PH Luzern) sowie Prof. Dr. Markus Rehm und Prof. Dr. Hendrik Lohse-Bossenz (PH Heidelberg bzw. Universität Greifswald).
Auch in diesem Jahr bot die dreitägige Beratungskonferenz in Weggis einen inspirierenden Rahmen für den intensiven wissenschaftlichen Austausch zwischen Nachwuchsforschenden und erfahrenen Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen. Die Teilnehmenden – darunter Doktorierende in frühen wie fortgeschrittenen Phasen ihrer Promotion – präsentierten ihre empirischen Forschungsarbeiten in einem interdisziplinären Umfeld und stellten diese zur Diskussion. Im Zentrum standen der wissenschaftliche Austausch und die methodische Beratung auf hohem Niveau.
Die Veranstaltung wurde ergänzt durch ein vielfältiges Workshopangebot und individuelle Beratungen zu qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden, übergreifenden Forschungskompetenzen sowie Aspekten von Karriereorientierung im wissenschaftlichen Feld. Damit wurde ein Raum geschaffen, in dem sowohl fachlicher Tiefgang als auch methodische Weiterentwicklung möglich waren und somit akademische und soziale Integration bedeutsam unterstützt wird.
Die Doktorierendentagung richtet sich an alle Doktorierenden an der PH Luzern und Nachwuchsforschende innerhalb des Graduiertenkollegs EFFORT (Empirisch-Fachdidaktische Forschung & Transfer: Heidelberg–Luzern) an der PH Heidelberg jeweils mit deren Betreuungspersonen. Sie hat sich als zentrales Förderinstrument etabliert und leistet einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung sowie zur internationalen Vernetzung in der bildungswissenschaftlichen und der fachdidaktischen Forschung.
«An der Weggistagung profitieren unsere Doktorand*innen von geballter Expertise: Wir beraten sie aus verschiedenen Richtungen – fokussiert auf ihre inhaltlichen und methodischen Fragestellungen. Für mich als beratende Person ist das jedes Mal eine inspirierende Erfahrung – denn ich lerne nicht nur die Analysen, sondern auch den theoretischen Kontext, die wissenschaftliche Community und das Feedback der Betreuenden besser kennen. Dadurch kann ich meine Beratung gezielter und passgenauer gestalten – und mich kreativ in der Erklärung schwieriger statistischer Konzepte austoben. Wie in den Jahren zuvor, erlebe ich die Offenheit und das Engagement aller Teilnehmenden: Es entstand ein echter Flow, geprägt von lebendigem Austausch, gemeinsamer Weiterentwicklung und einer guten Portion Humor. Statistik kann eben doch Spass machen – vor allem, wenn man sie in so guter Gesellschaft teilen darf.»
Dr. Glena Iten, Beratung und Workshopleitung quantitative Methoden, PH Luzern
«Die Doktorierendentagung ist ein Ort der wissenschaftlichen Vernetzung und Horizonterweiterung. Im schön gelegenen Weggis haben Doktorierende die Möglichkeit, sich in vertrauter und ruhiger Atmosphäre auszutauschen sowie Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen. Netzwerke, die hier entstehen, entfalten ihre Wirkung oft erst mit der Zeit; Geduld ist gefragt. Sie erleichtern jedoch zukünftige Kooperationen, etwa bei der Suche nach Mitwirkenden für Symposien oder bei der Konzeption von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Ebenso wertvoll ist die Gelegenheit, über den eigenen Forschungskontext hinauszublicken: Das Kennenlernen anderer theoretischer Zugänge, methodischer Herangehensweisen und disziplinärer Perspektiven stärkt das eigene wissenschaftliche Argumentarium. Auch wenn nicht alles unmittelbar relevant erscheint, trägt die Offenheit für Neues dazu bei, die eigene Forschung langfristig innovativ und anschlussfähig zu gestalten. In diesem Sinne ist die Doktorierendentagung ein bedeutender Baustein für die wissenschaftliche Laufbahn und für innovative Forschung und Entwicklung.»
Dr. Marco Galle, Beratung und Workshopleitung gemischte Methoden, PH Luzern
Das strukturierte, binationale Graduiertenkolleg EFFORT der PH Luzern und PH Heidelberg wird im Gebiet der Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft durch das Programm Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (2025–2028) «TP2: Kooperationen zwischen Schweizer Fach- und Pädagogischen Hochschulen und promotionsberechtigte Hochschulen in der Schweiz und im Ausland im Bereich des Doktorats» von swissuniversities gefördert.