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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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MIRa nutzt die Faszination Raumfahrt, um Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Klasse für MINT zu begeistern. Mit Workshops, Online-Missionen und mobilen Lernwerkstätten werden Kompetenzen des Lehrplans 21 gefördert und Chancengerechtigkeit gestärkt.
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
laufend
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laufend |
Zeitraum
01.09.2025
- 31.12.2028
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01.09.2025 - 31.12.2028 |
Das Projekt MIRa (MINT-Lernangebote aus der Raumfahrt für alle) verbindet die Faszination der Raumfahrt mit fundierter Fachdidaktik, um Schülerinnen und Schülern der 5. bis 10. Klasse neue Zugänge zu den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu eröffnen. Kern des Projekts sind halbtägige Workshops in der Lernwerkstatt der PH Luzern mit aussergewöhnlichen Exponaten und Experimenten, die im schulischen Alltag nicht verfügbar sind. Ergänzt werden diese durch mobile Lernwerkstätten an ausserschulischen Lernorten (Space Eye, MINTworld, TecLab) sowie durch digitale Varianten, die für Schule und Freizeit zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus entstehen rund zehn Online-Missionen, die direkt im Regelunterricht einsetzbar sind. Alle Formate orientieren sich am Lehrplan 21, berücksichtigen unterschiedliche Vorkenntnisse der Lernenden und fördern sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen.
Ein zentrales Anliegen ist die Förderung von Chancengerechtigkeit: MIRa richtet sich auch an bisher unterrepräsentierte Gruppen, insbesondere Mädchen und Jugendliche mit bildungsfernem Hintergrund. Dafür werden spezifische Förderprogramme und zielgruppengerechte Materialien entwickelt. Die inhaltliche Innovation des Projekts liegt in der engen Verbindung von aktueller Raumfahrtforschung (u.a. Biotesc/HSLU, Universität Bern, Berner Fachhochschule) mit gesellschaftlich relevanten Themen wie Nachhaltigkeit. Die Partner*innen aus der Raumfahrttechnik bringen ihre fachliche Expertise ein und die Pädagogischen Hochschulen entwickeln daraus wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Lernangebote. Ergänzt werden die Formate durch Materialien für die Lehrpersonenbildung, damit die entwickelten Ansätze langfristig in die Aus- und Weiterbildung einfliessen können. Öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen (unter anderem im Verkehrshaus Luzern und im Space Eye) tragen zur breiten Sichtbarkeit bei. Begleitet wird das Projekt durch eine Wirkungsanalyse im Design-Based-Research-Ansatz. Damit soll gesichert werden, dass die entwickelten Angebote wirksam sind, nachhaltig verankert werden können und sich in unterschiedlichen schulischen und ausserschulischen Kontexten bewähren.
Das Projekt wird von den Akademien der Wissenschaften Schweiz im Rahmen des Förderprogramms MINT Schweiz 2025-2028 mit CHF 720’000 unterstützt.
Beteiligte interne Organisationen
Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit
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Institut für Fachdidaktik MINT und Nachhaltigkeit |
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Finanzierungstyp
Andere Bundesstellen
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Andere Bundesstellen
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Externe Projektfinanzierer | |
Externe Projektpartner |