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Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||||
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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Die Erforschung des Lehrpersonenhandelns hat gezeigt, dass die Sprachkompetenz von LP einen entscheidenden Einfluss auf den Lernerfolg der Schüler*innen hat. Mit dem Projekt soll die Chancengerechtigkeit in den Studiengängen Kindergarten- und Primarlehrpersonen gefördert werden.
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
laufend
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laufend |
Zeitraum
01.01.2025
- 30.09.2026
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01.01.2025 - 30.09.2026 |
Die Pädagogischen Hochschulen müssen angesichts des Lehrpersonenmangels ausreichend und qualifizierte Lehrpersonen ausbilden. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, dass immer mehr Studierende für Studium und Beruf unzureichende Sprachkompetenzen mitbringen (Mashkovskaya, 2013). Entsprechend haben viele Deutschschweizer PHs eine Sprachkompetenzbeurteilung als zentrales Selektionsinstrument eingeführt bzw. werden solche einführen. Diese institutionsinternen Massnahmen fussen aber auf einer unzureichenden wissenschaftlichen Grundlage (Sinn & Vollmer, 2019). Das Projekt verfolgt als erstes Ziel, dass die Deutschschweizer PHs gemeinsam und institutionsübergreifend definieren, über welche Sprachkompetenzen welche angehenden Lehrpersonen zu welchem Zeitpunkt in welchem Umfang verfügen sollen. Das zweite Ziel ist es, basierend auf diesen Definitionen fundierte, institutionsspezifische Instrumente zur Erhebung sprachlicher Kompetenzen und darauf aufbauende Fördermassnahmen zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln.
Das Projekt ist in Phasen gegliedert: Zunächst werden die sprachlichen Anforderungen an zukünftige Lehrpersonen definiert, anschliessend werden diese in passende Diagnoseinstrumente und Fördermassnahmen umgesetzt. In der Implementierungsphase werden die Massnahmen anschliessend langfristig an den Hochschulen verankert. Ein Soundingboard, bestehend aus verschiedenen Vertreter*innen der Deutschschweizer PHs, begleitet das Projekt. Die am Soundingboard beteiligten Institutionen können die gewonnenen Erkenntnisse übernehmen und an ihre spezifischen Strukturen anpassen. Die Chancengerechtigkeit an PHs wird durch die curriculare Verankerung diversitätssensibler Massnahmen gestärkt: So kann die Drop-Out-Quote gesenkt werden, indem Studierende mit noch ungenügenden Kompetenzen in der Schulsprache Deutsch auf der Grundlage der Diagnose-Instrumente gezielt gefördert werden. Auch erlaubt die Definition der sprachlichen Anforderungen das Ausstellen sinnvoller Nachteilsausgleiche.
Beteiligte interne Organisationen
Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik
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Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik |
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Finanzierungstyp
andere öffentliche Institutionen
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andere öffentliche Institutionen
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Externe Projektpartner |