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Schwerpunkte
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«Perlen der Zeit» ist ein künstlerisches Begegnungsprojekt zwischen Kindern und Senior*innen und eine
lustvolle Theaterreise zugleich. Im Zentrum stehen der generationenübergreifende Blick auf das Leben und das Interesse dafür, wie vielfältig wir Menschen sind.
«Perlen der Zeit» wurde im Rahmen der Projektreihe «piiik» der Albert Koechlin Stiftung ins Leben gerufen und gehörte von 2022 bis 2025 zu einem von fünf Gewinnerprojekten. Im Zentrum von «piiik» steht der Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Seit 2026 ist «Perlen de rZeit» ein fester Bestandteil der Luzerner Schultheatertage. Jedes Schuljahr kommen somit eine Schulklasse (alle Schulstufen möglich, 16-22 Schüler*innen) und 4-6 Senior*innen über das Spiel in den Austausch. Daraus entsteht ein Gemeinschaftswerk für ein öffentliches Publikum. Der Prozess basiert auf einer ressourcenorientieren Arbeitsweise, welche durch generationenübergreifende Begegnungen Diversitätserfahrungen ermöglicht. Dabei steht der Ansatz des biographischen Theaters im Vordergrund, welcher von lebensweltlichen Bezügen der Beteiligten ausgeht. Das Jahresthema der Schultheatertage dient dem gemeinsamen Philosophieren, Erforschen, Experimentieren, Improvisieren und dem Finden von neuen Lösungsansätzen für eine starke Gemeinschaft zwischen jüngeren und älteren Menschen in der Zentralschweiz.
«Perlen der Zeit» ist ein Projekt des Zentrum Theaterpädagogik in Zusammenarbeit mit der ProSenectute Luzern. Die Projektleitung teilen sich die Klassenlehrperson und eine Theaterpädagogin des Zentrum Theaterpädagogik in Co-Leitung. Durchgeführt wird dieses kunstspartenübergreifende Projekt am jeweiligen Schulort/Schulgemeinde der beteiligten Klasse.
Ein Projekt ist aufgegliedert in ein Erstgespräch für interessierte Senior*innen, sechs Projekt-Halbtage und eine Projektwoche. Das theater-ästhetische Gemeinschaftswerk, welches im Prozess entsteht, wird im Schulhaus anderen Klassen gezeigt. Zum Abschluss finden zwei Aufführungen an den Luzerner Schultheatertagen statt, für ein Schülerpublikum und für die Öffentlichkeit.
Wir suchen Senior*innen aus der Region Neuenkirch!
Projekttermine 2026
Erstgespräch mit interessierten Senior*innen
Mi, 11.03.2026, 16.00−17.30 Uhr in Neuenkirch
Projekttage in Neuenkirch
Di, 28.04.2026, 09.00−11.45 Uhr
Do, 30.04.2026, 09.00−11.45 Uhr / 13.30–15.00 Uhr
Di, 05.05.202, 09.00−11.45 Uhr / 13.30–15.00 Uhr
Mi, 06.05.2026, 09.00−11.45 Uhr
Do, 07.05.2026, 09.00−11.45 Uhr
Intensivproben in Neuenkirch
Do, 21.05.2026, 09.00−11.45 Uhr / 13.30–15.00 Uhr
Fr, 22.05.2026, 09.00−11.45 Uhr / 13.30–15.00 Uhr
Mi, 27.05.2026, 09.00−11.45 Uhr
Do, 28.05.2026, 09.00−11.45 Uhr / 13.30–15.00 Uhr
Mo, 01.06.2026, 09.00−11.45 Uhr / 13.30–15.00 Uhr
Di, 02.06.2026, 09.00−11.45 Uhr / 13.30–15.00 Uhr
Aufführungen
Mi, 03.06.2026, 08.30−11.45 Uhr in Neuenkirch
Mi, 10.06.2026, 08.00–12.00 Uhr / 16.00–20.00 Uhr in Luzern
Es finden drei Aufführungen für Schulklassen und eine öffentliche Abendvorstellung im Rahmen der Luzerner Schultheatertage statt.
Anmeldung bis 17. Dezember 2025 an:
Claudia von Grünigen
claudia.vongruenigen@phlu.ch
Tel. 041 203 05 30
Im «Wald der Erinnerungen» tummelt sich allerlei. Die Erinnerungen hausen in windigen Nestern zuoberst in den Baumwipfeln. Sie wühlen sich tief unter die Erde. Sie spielen Verstecken zwischen den Baumstämmen, sie wärmen sich am knisternden Feuer, sie stapfen durchs Unterholz, sie schwingen sich von Ast zu Ast, sie hüpfen über sumpfige Mulden, sie hocken auf Baumstümpfen, sie schiessen wie Pilze aus dem Boden, sie wiegen sich auf Farn-Halmen im Wind, sie schlummern in den Knospen und Nussschalen. Einige surren bei Sonnenschein durchs Gehölz. Andere erwachen erst, wenn der Mond aufgeht. Ob sich diese ausgewilderten Erinnerungen zähmen lassen? Wir finden es heraus und nehmen das Publikum mit auf Expedition in den «Wald der Erinnerungen».
Auf dem Estrich der Erinnerungen werden Erinnerungen verstaut, konserviert, versteckt, deponiert, aus den Augen geräumt, für später aufgehoben (man weiss ja nie, ob man die nicht irgendwann mal wieder braucht!) und zwischengelagert. Manch eine Erinnerung gerät in einer staubigen Ecke des Estrichs in Vergessenheit oder schlummert Spinnenweben behangen vor sich hin – bis eine neugierige Forscherin sie in einer unscheinbaren Kiste entdeckt oder ein ahnungsloser Stöberer darüber stolpert. Welche Fundstücke liegen hier im obersten Stockwerk verborgen? Wir begeben uns in die hintersten Winkel direkt unter das Dach und nehmen das Publikum mit auf Spurensuche im eigenen Estrich der Erinnerungen.
Am «Bergsee der Erinnerungen» passieren ganz besondere Dinge!
Während die einen auf dem Steg sitzend den Himmel im See betrachten und in Erinnerungen schwelgen, tauchen die mutigen Wasserratten im tiefkühlen Blau nach Erinnerungen, die längst vergessen geglaubt waren. An der Oberfläche flimmern bunte und lustige Erinnerungen in sanften Kreisen, welche übers Wasser hüpfende Kiesel in Bewegung gebracht haben. Und mit etwas Erinnerungsglück werden auch Sie, liebes Publikum, am Bergsee der Erinnerungen in die Welt der eigenen Erinnerungen entführt werden.
In der «Stadt der Erinnerungen» passieren ganz besondere Dinge! Während der Zug der Erinnerungen gerade neue Erinnerungen in die Stadt bringt, kann im «Museh-um» eine vielfältige Sammlung von Erinnerungen besucht werden. Gleichzeitig werden gesuchte Erinnerungen von einer Detektivin aufgespürt, verletzte Erinnerungen von fürsorglichen Ärztinnen gepflegt – und im Supermarkt wird mit Erinnerungen bezahlt. Doch das ist noch nicht alles…wohnen doch zwischenzeitlich sogar illegale Erinnerungen im Wolkenkratzer der Stadt. Und schliesslich kann dabei nicht ausgeschlossen werden, dass die geweckten Erinnerungen gleich zu neuen Erinnerungen werden und Sie, liebes Publikum in die Welt der eigenen Erinnerungen entführt werden.
17 Schüler*innen, eine Lehrerin, 6 Senior*innen und ein pensionierter Blindenhund präsentierten ausgehend vom verbindenden Themenfeld «Erinnerungen» das Gemeinschaftswerk «Fundbüro der Erinnerungen». Der Präsentation ging eine dreimonatige Spiel-, Experimentier- und Recherchephase voraus. Aus den dabei entwickelten Fundstücken entstand das Theaterstück. Dabei ging es um Erinnerungen, die verschwinden, die vergessen werden, die im Fundbüro abgegeben oder aber an eben diesem Ort wieder gefunden werden. Und manch eine Erinnerung weckte in direkter Weise neue Erinnerungen.