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Der CAS Integrative Unterrichtsentwicklung und Sonderschulung (INUE/IS) vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praktisches Wissen und konkrete Instrumente für einen lösungs- und ressourcenorientierten Umgang mit Fragen der schulischen Integration. Im Studiengang werden die Grundlagen der Integrativen Unterrichtsentwicklung und Sonderschulung in Verbindung mit den Prinzipien systemischen Denkens und Handelns erarbeitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden unterstützt und begleitet, didaktisch-methodische Modelle und interaktive Konzepte in ihrem individuellen Kontext auszuprobieren und anzupassen. Ferner vertiefen sie ihr Rollenbewusstsein im Hinblick auf eine integrative Schul- und Unterrichtsentwicklung. Sie erwerben Kompetenzen, um kooperative Formen der Zusammenarbeit im Kollegium und mit den Eltern aufzubauen und im Schulalltag wirkungsvoll umzusetzen.
«Integrative Förderung und Sonderschulung ist ohne integrative Unterrichts- und Schulentwicklung undenkbar»
Diversität und Heilpädagogische Berufsfelder
Erschwerte Lernprozesse & personal-soziale Entwicklung
Differenzielle Heilpädagogik
Studienziel Certificate of Advanced Studies | Certificate of Advanced Studies |
ECTS-Punkte 15 | 15 |
Teilnehmende Lehrpersonen der Volksschule (KG, PS, SI, SII) | Lehrpersonen der Volksschule (KG, PS, SI, SII) |
Anmeldeschluss 30.04.2024 | 30.04.2024 |
Beginn September 2024 | September 2024 |
Integrative Unterrichtsentwicklung und integrative Sonderschulung sind gemeinschaftliche Prozesse. Sie bilden den Kern der aktuellen pädagogischen Schulentwicklung. Damit die Gestaltungsspielräume des berufspraktischen Handelns zielführend genutzt werden können, sind das System, die Schule und der Unterricht als rahmengebende Faktoren der Integrationsarbeit zu berücksichtigen.
Im Studiengang werden die Grundlagen systemischen Denkens und Handelns erarbeitet. Die Teilnehmenden werden unterstützt und begleitet, didaktisch-methodische Modelle und interaktive Konzepte in ihrem individuellen Kontext auszuprobieren und anzupassen. Die Einführung in die integrative Sonderschulung stellt einen Schwerpunkt dar. Ferner vertiefen die Teilnehmenden ihr Rollenbewusstsein im Hinblick auf eine integrative und sozialraumbezogene Schulentwicklung. Sie erwerben Kompetenzen, um kooperative Formen der Zusammenarbeit im Kollegium und mit den Eltern aufzubauen und in der Unterrichtsentwicklung einzusetzen.
Der CAS Integrative Unterrichtsentwicklung und Sonderschulung besteht aus vier Modulen. Diese legen den inhaltlichen Schwerpunkt auf die differenzielle Heilpädagogik und die ethischen Aspekte des integrativen Berufsfeldes.
In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden mit den Konzepten «Diversität», «Inklusion» und «Chancengerechtigkeit» in ihrem gesellschaftlichen Kontext auseinander.
In diesem Modul zum Professionsverständnis bilden zentrale Begriffe und Konzepte sowie die Geschichte der Heilpädagogik das Fundament, auf dem eine vertiefte Auseinandersetzung mit eigenen Menschen- und Rollenbildern stattfinden kann.
In diesem Modul wird Wissen erarbeitet, welches dazu dient, Lernprozesse zu verstehen, mögliche Einflussfaktoren zu eruieren und einen Förderbedarf zu erkennen und eine angemessene Förderung zu initiieren.
Dieses Modul thematisiert die sozial-kognitiven Kompetenzen, welche einerseits die Art und Weise regulieren, wie Kinder die soziale Welt wahrnehmen und verarbeiten und welche andererseits für die Entwicklung angepassten und sozial kompetenten Handelns von zentraler Bedeutung sind.
Dieses Modul fokussiert die gesamte Bandbreite schulischer Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten aller Schüler*innen und damit in Verbindung stehende Zusammenhänge, Voraussetzungen und Bedingungen, welche einen entwicklungs-induzierenden und (persönlichkeits)bildenden Unterricht ermöglichen. Insbesondere werden diejenigen Sachverhalte thematisiert, welche vom als «normal» Bezeichneten abweichen und im Hinblick auf Teilhabe beschrieben und analysiert.
In drei gemeinsamen Blocktagen mit dem Master Schulische Heilpädagogik werden im Modul Differenzielle Heilpädagogik Einführungen zu folgenden drei Themenbereichen besucht:
Im Teilmodul «Lernen mit unterschiedlichen Lernausgangsbedingungen» vertiefen die Teilnehmenden ihre Kompetenzen in der Differenziellen Heilpädagogik dann wie folgt:
Dieses Modul unterstützt die Teilnehmenden beim Transfer der Studieninhalte in ihren eigenen Berufsalltag und bei der Erstellung der Leistungsnachweise.
Der CAS Integrative Unterrichtsentwicklung und Sonderschulung richtet sich an:
Der CAS Integrative Unterrichtsentwicklung und Sonderschulung umfasst 15 ECTS-Punkte bzw. 450 Arbeitsstunden. Ungefähr 120 Stunden sind in Form von Präsenzveranstaltungen zu leisten, 120 Stunden stehen für Vor- und Nachbereitungen sowie begleitetes Selbst- und Textstudium zur Verfügung. Weitere 210 Stunden sind für die Bearbeitung von Aktionsforschungsprojekten und Leistungsnachweisen vorgesehen. Die Präsenzveranstaltungen verteilen sich über ein Jahr. Es besteht eine 80-prozentige Anwesenheitspflicht.
Bei erfolgreichem Abschluss des CAS Integrative Unterrichtsentwicklung und Sonderschulung wird das Zertifikat mit dem Titel «Certificate of Advanced Studies Pädagogische Hochschule Luzern Integrative Unterrichtsentwicklung und Sonderschulung» verliehen. Dieser CAS ist als Pflicht-CAS des MAS Integrative Förderung konzipiert. Er kann jedoch auch als «Einzel-CAS» absolviert werden.
Der CAS INUE/IS wird zu 50 % vom Kanton Luzern mitfinanziert, sofern die Lehrperson im Kanton Luzern zu mind. 40 % unterrichtet. Liegt ein Ausbildungsvertrag mit dem Kanton Luzern vor (integrale Studienvariante des MAS IF) werden 90 % der Kurskosten zurückvergütet.
Die Präsenzveranstaltungen für den CAS INUE/IS 22/23 finden jeweils am Mittwoch statt.