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Wie kann Literatur in Krisenzeiten emotionales Verstehen, gesellschaftliche Reflexion und Hoffnung fördern? In seinem Gastvortrag zeigt Dr. Guilherme Jotto Kawachi das Potenzial literarischen Lernens für eine humanisierende Bildungspraxis.
Am Montag, 23. Juni 2025 ist Dr. Kawachi zu Gast an der Pädagogischen Hochschule Luzern. In seinem Vortrag zeigt er, wie Literatur in gesellschaftlichen Krisenzeiten zum Nachdenken anregen, emotionale Verarbeitung unterstützen und Zuversicht fördern kann.
Im Mittelpunkt steht eine literaturbasierte Unterrichtsreihe, die Dr. Kawachi während der COVID-19-Pandemie an einer brasilianischen Universität entwickelte. Vor dem Hintergrund politischer Instabilität und gesellschaftlicher Verluste konnten Studierende sich mit Fragen von Rassismus und Identität auseinandersetzen, Trauer verarbeiten und Sprache als Werkzeug für Reflexion und Teilhabe neu entdecken.
Die Reihe basiert auf einem Text von Toni Morrison und integriert Ansätze aus der Multiliteralitätspädagogik, der kritischen Leseförderung und der literarischen Bildung. Sie verdeutlicht, wie Literatur emotionale Ausdrucksfähigkeit, kritisches Bewusstsein und studentische Handlungskompetenz stärken kann.
Inspiriert von Paulo Freires Konzept einer «hartnäckigen Hoffnung» verknüpft Dr. Kawachi theoretische Perspektiven mit konkreten didaktischen Impulsen und lädt dazu ein, den Englischunterricht als Raum für gesellschaftlich verantwortungsvolles, humanisierendes Lernen neu zu denken.