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Forschungs- und Entwicklungsgruppe Sprachen und Schrift
In der Forschungs- und Entwicklungsgruppe Sprachen und Schrift wurden im Jahr 2020 insgesamt vier Drittmittelprojekte und ein aus Mitteln der PH Luzern finanziertes Projekt bearbeitet.
Rückblick
Michael Eisner und Mirjam Schnyder setzten zusammen mit Partnern der PH FHNW, der PH St. Gallen und der PH Fribourg (Institut für Mehrsprachigkeit) ihre Entwicklung von Instrumenten fort, die zur Evaluation der berufsspezifischen Fremdsprachenkompetenzen angehender Lehrpersonen eingesetzt werden können. Dieses Projekt wurde materiell vom Bundesamt für Kultur unterstützt.
Im bereits seit 2019 laufenden SNF-Projekt «Effectiveness of psychomotor therapy among children with and without DCD» konnten Sibylle Hurschler, Melanie Nideröst, Werner Wicki und weitere Mitarbeitende trotz Pandemie im Herbst 2020 an den Schulen eine zweite Kohorte untersuchen. Das Projekt hat zum Ziel, die Wirksamkeit der an den Schulen angebotenen Psychomotorik-Therapie für Kinder mit einer umschriebenen Entwicklungsstörung motorischer Funktionen (UEMF) oder mit andern grafomotorischen Beeinträchtigungen zu untersuchen.
Im Rahmen des nationalen EDK-Projekts «Überprüfung der Grundkompetenzen» (ÜGK) waren wie schon im Vorjahr Michael Eisner und Rose Sutermeister zusammen mit Kolleg*innen aus andern Pädagogischen Hochschulen für die Entwicklung von Prüfungsaufgaben für das Fach Französisch verantwortlich.
Werner Senn und Thomas Lindauer (PH FHNW) waren im vergangenen Jahr im Auftrag des Klett-Verlags mit der Weiterentwicklung des Deutschlehrmittels «Die Sprachstarken 2–6» beschäftigt.
Zorana Sokolovska untersuchte im einzigen Eigenmittelprojekt der Gruppe den historischen Diskurs zum Französischunterricht in der Luzerner Berufsbildung.
Laufende Projekte 2020
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