|
|
|
|
|
{{node.getProperty('name')}}
{{node.getProperty('organisation')}}
{{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} Details |
{{node.getProperty('organisation')}} {{node.getProperty('street')}} {{node.getProperty('street2')}} {{node.getProperty('zip')}} {{node.getProperty('city')}} {{node.getProperty('email')}} |
Details |
|---|
| {{g.getLabel()}} | |
|---|---|
|
{{node.getProperty('title')}}
|
|
| mehr anzeigen von |
| Beschreibung | Nummer | Beginn | Buchbar | Typ | |
|---|---|---|---|---|---|
|
|
|||||
| Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
||||||||||
| Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ |
|---|---|---|---|
| Projektname | Schwerpunkte |
|---|---|
|
{{node.getProperty('title')}}
Schwerpunkte
|
|
|
|
|
|
Die Pädagogische Hochschule Luzern hatte am Zukunftstag drei Programme, für die sich knapp 50 Kinder interessierten. Besondere Erfahrungen gab es beim Programmieren von Robotern und beim Unterrichten vor einer Klasse.
Am Nationalen Zukunftstag (13. November 2025) waren 48 Kinder an der PH Luzern zu Gast. Nach einer Einführung mit einem spielerischen Rundgang durch den PH-Standort Sentimatt und einer theatralischen Bekanntmachung mit den verschiedenen Berufen, die an der PH Luzern ausgeübt werden, belegten die Kinder eines der drei Angebote: Begleitung eines Elternteils bei der täglichen Arbeit, Programmieren eines Roboters für Arbeiten in der Stadt der Zukunft (für Mädchen) sowie Unterrichten an der Schule Ballwil (für Knaben).
Bei der Programmierung der Roberta-Roboter machten die Mädchen besondere Erfahrungen. «Am Anfang schien das unmöglich, weil so viel und so kompliziert. Dann aber stellten wir fest: Mit gutem Teamwork kommt man gut voran und ans Ziel», erzählte eine Teilnehmerin und bilanzierte den Tag als «mega spannend und voll cool». Ihre an diesem Tag neu gewonnene Kollegin ergänzte – in Erinnerung daran, dass ihr Roboter den Teppich mit symbolisierten Strassen und Häusern etwas gar schnell verlassen hatte (aber immerhin das mitprogrammierte Lied spielte und die dazugehörige Pirouette drehte): «Es ist vielleicht besser, wenn man nicht zu viele Arbeiten zu schnell an Roboter überträgt. Lieber genügend Zeit lassen mit Programmieren…»
Auch bei den Knaben blieb im Klassenzimmer nicht alles überraschungsfrei. Ein Junge erzählte, er habe im Unterricht alles so gemacht, wie er es am Morgen an der PH gelernt habe, und dann vor der präsentierten Übung noch gefragt, ob weitere Erklärungen nötig seien. «Aber was passiert? Die Mädchen in der ersten Reihe strecken mir die Zunge raus!» Sein Kollege schilderte fast ebenso Ungeheuerliches: «Die griffen immer wieder unters Pult und holten Süssigkeiten hervor, die sie während der Stunde assen.» Die Rückfrage des PH-Leitungsteams, das hätten sie in der Schule ja selber sicher noch nie gemacht, löste dann keine weiteren Wortmeldungen mehr aus.
Schliesslich standen auch schon bald das Zvieri, das abschliessende Gruppenbild sowie die Diplomübergabe auf dem Programm. Und die unvermeidliche Schlussfrage: Wer kann sich vorstellen, Programmiererin zu werden? So gut wie alle. Und wer möchte Lehrer werden? Die Quote lag deutlich tiefer – aber ein Trio wünschte sich einen sofortigen Schulwechsel von der Primarschule direkt an die PH Luzern.