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Am Freitag, 27. Juni 2025, fand im Uni/PH-Gebäude die erste Diplomfeier des CAS Brennpunkt Verhalten statt. 24 Teilnehmende schlossen den Lehrgang erfolgreich ab, darunter Lehrpersonen, IF-Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder.
Der CAS Brennpunkt Verhalten fokussiert auf den professionellen Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen sowie auf die Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen im schulischen Umfeld. Darüber hinaus erwerben die Teilnehmenden fundierte Beratungskompetenzen und Schulentwicklungskompetenzen, die sie in ihrer Rolle im Schulalltag wie auch in übergreifenden Aufgabenbereichen gezielt einsetzen können.
Im Zusammenhang mit der Einführung der neuen kantonalen Funktion der Koordinationsperson Verhalten ab dem kommenden Jahr im Kanton Luzern empfiehlt die Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern (DVS) den Besuch dieses CAS. Der Lehrgang befähigt Fachpersonen, diese neu geschaffene Funktion kompetent und praxisnah auszuüben, wie DVS-Leiterin Martina Krieg in ihrer Ansprache betonte.
Im Rahmen des CAS sind die Teilnehmenden verpflichtet, ein Schul- oder Unterrichtsentwicklungsprojekt zu planen und umzusetzen. Viele der diplomierten Fachpersonen haben diese Gelegenheit genutzt, um erste konkrete Schritte in Richtung der neuen Funktion der Koordinationsperson Verhalten zu unternehmen. Dabei entstanden zahlreiche Konzeptarbeiten und praxisnahe Umsetzungen, die sich gezielt mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung schulischer Strukturen im Umgang mit herausforderndem Verhalten befassen. Beispiele dafür sind:
Der Ausblick von CAS-Leiter Stefan Küng zeigte, dass aufgrund des deutlichen Bedarfs an professioneller Unterstützung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die sich herausfordernd verhalten, grosses Interesse an dieser Weiterbildung besteht. Darum sind für das Jahr nach dieser gelungenen Premiere bereits zwei volle Kursgruppen mit insgesamt 48 Teilnehmenden geplant.