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Regula Schmidt Bircher erinnert sich an ihren Mobilitätsaufenthalt an der Universität Strathclyde in Glasgow.
Mein Aufenthalt an der Universität Strathclyde in Glasgow erstreckte sich über zehn Tage. Betreut wurde ich hauptsächlich von einer Dozentin, welche auch die verschiedenen Gespräche, Vorträge und Laborbesuche bei ihren Kolleginnen und Kollegen organisierte. Ich war äusserst beeindruckt von der Gastfreundschaft und der Bereitschaft mir die Ausbildungsgänge und Räume zu zeigen. Es zeigte sich, dass die Ausbildung von Lehrpersonen in Schottland bezüglich der Fachinhalte komplett anders, bezüglich der allgemeindidaktischen bzw. fachdidaktischen Inhalte aber ähnlich wie an der PH Luzern verläuft.
Im Gegenzug war das Interesse der Dozierenden der Universität Strathclyde am schweizerischen Bildungssystem und der Ausbildung von Lehrpersonen sehr gross und führte zu angeregten Diskussionen. Auch der Besuch einer sonderpädagogischen Zielstufenschule eröffnete mir neue Einsichten für meinen NW-Unterricht. Schade war, dass ich nicht auch an einer Lehrveranstaltung teilnehmen konnte, da zu dieser Zeit alle Studierenden in den Praktika waren und somit keine Lehre an der Universität stattfand.
Sehr interessant war auch der Austausch mit dem Koordinator für Studierendenmobilität der Universität Strathclyde. Er erzählte, dass zwar viele ausländische Studierende nach Glasgow kämen, aber nur sehr wenige einen Auslandaufenthalt wagten. Wir werden unseren Kontakt aufrecht halten und ich werde ihm von unseren Aktivitäten mit den Incoming Students der PH Luzern berichten – in der Hoffnung, dass dies die schottischen Studierenden und / oder Dozierenden motiviert.
Ich kann einen Besuch der Universität Strathclyde sehr empfehlen – sowohl für Dozierende als auch für Studierende. Die schottische Hilfsbereitschaft und Lockerheit schafft beste Voraussetzungen sowohl für einen persönlichen als auch fachlichen Austausch.