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Im Rahmen der Ringvorlesung am Institut für Fachdidaktik der Sprachen und Bildungslinguistik ISB stellte Dr. Eva Odersky (Katholische Universität Eichstätt, Bayern) aktuelle Erkenntnisse zur Bedeutung der Handschrift und Rechtschreibung als Grundlage guten Schreibens vor. Eine ihrer Kernaussagen in der Aula des PH-Standorts Sentimatt: Beide Teilfertigkeiten müssen früh automatisiert werden, um das Arbeitsgedächtnis zu entlasten und bessere Texte zu ermöglichen.
Während Lesekompetenz gut erforscht ist, besteht gemäss der Wissenschaftlerin beim flüssigen Schreiben weiterhin Aufholbedarf – trotz seiner Bedeutung für schulische und gesellschaftliche Teilhabe. Dr. Eva Odersky präsentierte an der PH Luzern im Rahmen eines Referats ihre Forschungsergebnisse. Diese zeigen einen Zusammenhang zwischen Handschriftflüssigkeit und Rechtschreibfähigkeit – abhängig von der jeweiligen Aufgabe unterschiedlich stark. Aktuelle Schreibprozessmodelle bestätigen, dass Kinder und Jugendliche diese Fertigkeiten nicht selbstverständlich beherrschen. Deren Förderung bleibt eine zentrale Aufgabe der Primarschule.
Anschliessend wurde die Situation in der Schweiz durch die Diskutantin Sibylle Hurschler, Forscherin und Dozentin für Schriftdidaktik an der PH Luzern, beleuchtet, insbesondere, was die Lehre in Handschrift und Rechtschreibung wie auch die von der Ausbildung angestrebte interdisziplinäre Zusammenarbeit in diesem Fachbereich anbelangt. Das Publikum brachte sich mit spannenden Fragen und Diskussionsbeiträgen ein.