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Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||||
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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Das Forschungsprojekt ReProBiK-Lu untersucht länderübergreifend (D-A-CH; Luxemburg) die Rolle biografischer Selbstreflexion im Professionalisierungsprozess angehender heil- und sonderpädagogischer Fachpersonen sowie Studierenden der Sozialen Arbeit.
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
laufend
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laufend |
Zeitraum
01.04.2022
- 31.12.2026
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01.04.2022 - 31.12.2026 |
Das Forschungsprojekt ReProBiK-Lu untersucht die Rolle biografischer Selbstreflexion im Professionalisierungsprozess von Studierenden heil- und sonderpädagogischer Studiengänge sowie bei Studierenden der Sozialen Arbeit. Im Zentrum steht die Frage, wie angeleitete Selbsterfahrungsprozesse dazu beitragen können, unbewusste biografische Prägungen zu erkennen und deren Einfluss auf das pädagogische Handeln zu reflektieren.
Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Biografiearbeit nach Gudjons, Wagener-Gudjons und Pieper (2020) sowie den Konzepten der dokumentarischen Methode (Bohnsack, 2020) und der rekonstruktiven Bildungsforschung (Nentwig-Gesemann, 2011) wird biografische Selbstreflexion als zentraler Bestandteil professioneller Identitätsbildung verstanden. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie ermöglicht es Studierenden, affektsensible und empathische Haltungen zu entwickeln, die für die Gestaltung pädagogischer Beziehungen essenziell sind.
Das Projekt verfolgt ein qualitatives Forschungsdesign und wird an mehreren Hochschulstandorten in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Luxemburg durchgeführt. Studierende nehmen an moderierten Selbsterfahrungseinheiten teil, in denen ausgewählte Übungen zur Biografiearbeit eingesetzt werden. Anschliessend werden leitfadengestützte Einzel- und Gruppeninterviews durchgeführt, um die Erlebens- und Erkenntnisprozesse der Teilnehmenden zu erfassen.
Ziel des Projekts ist es, die Wirksamkeit biografischer Selbstreflexion in der Lehrer:innenbildung zu evaluieren und deren Beitrag zur Entwicklung professioneller Handlungskompetenz zu analysieren. Die Ergebnisse werden mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse, tiefenhermeneutisch und mittels der strukturalen psychoanalytischen Hermeneutik ausgewertet und um weitere Daten aus Selbsterfahrungsgruppen ergänzt werden. Langfristig soll ein umfassendes Forschungsprogramm zur reflexiven Professionalisierung pädagogischer Fachpersonen etabliert werden.
Beteiligte interne Organisationen
Institut für Diversität und inklusive Bildung
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Institut für Diversität und inklusive Bildung |
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Finanzierungstyp
andere öffentliche Institutionen
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andere öffentliche Institutionen
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Behringer, N., Langnickel, R. & Link, P.-C. (2024). Biografiearbeit in der Gruppe als Zugang reflexiver Professionalisierung angehender sonder- und sozial-pädagogischer Fachpersonen an der Hochschule: Ergebnisse eines empirisch-qualitativen Lehrforschungsprojekts [peer-reviewed]. Feedback – Zeitschrift für Gruppentherapie und Beratung, 13(2), 25-50.
Behringer, N., Langnickel, R. & Link, P.-C. (2023). (Berufs-)biografische Selbstreflexion als transformatorischer Bildungsprozess in der akademischen Ausbildung pädagogischer Fachpersonen. In J. Studer (Hrsg.), Förderung der Persönlichkeitsentwicklung in Hochschulausbildungen. Band 2. Reflexionsprozesse verstehen und begleiten (S. 31-48). Bern: hep-Verlag.