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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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In der Deutschschweiz besuchen Kinder mit Handschriftproblemen eine Psychomotorische Therapie im Rahmen der schulischen Unterstützungsangebote. Die PH Luzern führt in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Psychomotorik der Stadt Zürich die Studie über die Wirksamkeit durch.
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
abgeschlossen
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abgeschlossen |
Zeitraum
01.06.2019
- 31.05.2022
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01.06.2019 - 31.05.2022 |
In der Psychomotoriktherapie lernen Kinder ihre feinmotorischen Fertigkeiten spielerisch zu verbessern, sie stärken ihr Selbstvertrauen, indem sie ihre Fortschritte bewusst wahrnehmen. Sie erwerben Strategien, um locker und effizient zu üben. Während die Psychomotoriktherapie von Betroffenen, aber auch von Eltern und Lehrpersonen sehr geschätzt wird, gibt es immer noch sehr wenige wissenschaftlich abgestützte Belege für die Wirksamkeit dieser Therapie. Die hochgradig auf die individuelle Beziehung und weniger auf die Befolgung strikter Förderprogramme ausgelegte Therapie lässt sich denn auch gar nicht so leicht messen.
Es werden 64 Kinder mit UEMF (Umschriebene Entwicklungsstörung motorischer Funktionen) der 1. oder 2. Klasse sowie 64 weitere gleichaltrige Kinder mit ausgewiesenen grafomotorischen Problemen je zur Hälfte zufällig der Therapie- oder der Wartekontrollgruppe zugeteilt. Die Studie erlaubt Aufschlüsse über die Wirksamkeit der Psychomotoriktherapie unter Berücksichtigung der individuellen Problemlagen und der darauf abgestimmten konkreten Ausgestaltung der Therapien. Darüber hinaus werden Einsichten in die Verläufe von Kindern mit unterschiedlichen Ausgangslagen (mit und ohne UEMF) erwartet.
Die Studie dient der Weiterentwicklung und wissenschaftlichen Fundierung der Psychomotoriktherapie.
Beteiligte interne Organisationen
Forschungs- und Entwicklungsgruppe Sprachen
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Forschungs- und Entwicklungsgruppe Sprachen |
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Finanzierungstyp
SNF -PH-Luzern als Hauptgesuchssteller/in
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SNF -PH-Luzern als Hauptgesuchssteller/in
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