Zeitzeugnisse zur Fremdplatzierung im Geschichtsunterricht

Das Projekt geht der Frage nach, wie die Thematik der Fremdplatzierung (unter dem Aspekt von Fürsorge und Zwang) im Geschichtsunterricht umgesetzt wird.

Übersicht

Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
  • Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
  • Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
Status
abgeschlossen
abgeschlossen
Zeitraum
01.01.2016 - 31.12.2017
01.01.2016 - 31.12.2017

Beschreibung

Es handelt sich um eine gesellschaftlich virulente Thematik der Zeitgeschichte, die an die Erinnerungen von Opfern gekoppelt ist und mit der Forderung nach Wiedergutmachung einhergeht. Stark damit verbunden ist die Sicht, mittels Aufarbeitung und Information gesellschaftliche und politische Prozesse einleiten zu können, um in Zukunft besser zu handeln. Schulen allgemein und dem Geschichtsunterricht im Besonderen werden in solchen Aufarbeitungsprozessen prominente Rollen zugewiesen. Das Projekt legt den spezifischen Fokus auf die Rolle und Funktion der Zeitzeugenschaft in diesem Aufarbeitungsprozess.


Organisation

Beteiligte interne Organisationen
Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
Finanzierungstyp
Forschungsförderung PH Luzern
Forschungsförderung PH Luzern

Beteiligte Personen

Intern


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