Eine kleine Luzerner Stadtgeschichte im Zehnerschritt: 1901–1910 – 1911–1920 – 1921–1930 …

In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Luzern und auf der Basis von Dokumenten zur Stadtgeschichte wird im Rahmen eines mikrogeschichtlichen Ansatzes jeweils der Wandel in einem Jahrzehnt vom Ausgangspunkt der Stadt Luzern erfasst.

Übersicht

Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
  • Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
  • Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
Status
abgeschlossen
abgeschlossen
Zeitraum
01.01.2014 - 31.12.2018
01.01.2014 - 31.12.2018

Beschreibung

In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Luzern und auf der Basis von Dokumenten zur Stadtgeschichte wird im Rahmen eines mikrogeschichtlichen Ansatzes jeweils der Wandel in einem Jahrzehnt vom Ausgangspunkt der Stadt Luzern erfasst.  Ein Beispiel 1901–1910: Hier befinden wir uns im Höhepunkt der Belle Epoque und einer höchst spannenden städtebaulichen Expansion. Es entstanden zahlreiche öffentliche Bauten, wie das Kantonsspital, neue Schulhäuser, das SUVA-Gebäude aber auch zahlreiche neue Strassen. Tourismus und Wirtschaft legten an Dynamik zu. Die Stadtbevölkerung wuchs an Zahl – auch durch Migration. Im Rahmen der «kleinen Stadtgeschichte» und mit Einbezug wichtiger Dokumente auf der Basis von Archivrecherchen geht es darum, die verschiedenen Bereiche der Architektur-, Wirtschafts-, Kultur-, Sozial- und Politikgeschichte zusammenzubringen. Studierende werden dabei eingehend mit Archivarbeit und -recherchen vertraut gemacht mit Hinblick auf ihren Unterricht und das Arbeiten mit Schülerinnen und Schülern im Archiv.


Organisation

Beteiligte interne Organisationen
Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen
Finanzierungstyp
andere öffentliche Institutionen
Forschungsförderung PH Luzern
andere öffentliche Institutionen
Forschungsförderung PH Luzern

Beteiligte Personen

Intern


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