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| Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Das Projekt «fair-lieben» von der Fachstelle jumpps* verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche sowie Fachpersonen im schulischen Kontext sowie Eltern und Erziehungsberechtigte zum Thema häusliche und geschlechtsspezifische Gewalt zu informieren und zu sensibilisieren.
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
laufend
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laufend |
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Zeitraum
01.09.2025
- 31.01.2026
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01.09.2025 - 31.01.2026 |
Jährlich sterben in der Schweiz durchschnittlich 25 Personen, mehrheitlich Frauen, infolge häuslicher Gewalt. Darüber hinaus registrierte die Polizei gemäss BFS im Jahr 2022 rund 20'000 Straftaten im häuslichen Bereich, wovon bei mehr als der Hälfte auch Kinder und Jugendliche betroffen waren. Studien weisen darauf hin, dass häusliche Gewalt weit verbreitet ist. Kinder sind jedoch nicht in der Lage, sich ohne externe Unterstützung vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Um wirkungsvolle Präventionsmassnahmen zu erarbeiten ist das Wissen um Schutz- und Risikofaktoren wichtig. Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, die Bereitstellung von Beratungsdiensten und die Bildung von diversen Zielgruppen bilden die Grundlage von Präventionsstrategien. Präventionsmassnahmen sind wichtig, um einen Beitrag zu leisten, häusliche Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen zu verhindern und frühzeitig zu erkennen.
Das Projekt «fair-lieben» von der Fachstelle jumpps* für geschlechtersensible Pädagogik verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche sowie Fachpersonen im schulischen Kontext sowie Eltern und Erziehungsberechtigte zum Thema häusliche und geschlechtsspezifische Gewalt zu informieren und zu sensibilisieren. Mit dem Projekt soll zur Prävention, Früherkennung und Enttabuisierung der Thematik beigetragen werden. Das Projekt wird im Setting Schule umgesetzt, weil möglichst viele Kinder und Jugendliche die Chance erhalten sollen, vom Angebot des Projekts zu profitieren. Das Projekt richtet sich primär an folgende Zielgruppen:
Das Projekt beinhaltet verschiedene Massnahmen, darunter einen Workshop für Schüler*innen, in welchem Wissen über häusliche und geschlechtsspezifische Gewalt vermittelt und die Schüler*innen für das Thema sensibilisiert werden. In einem Vor- und Nachgespräch zwischen der Fachstelle jumpps* und der Schule wird die Schule zudem darin unterstützt, ihr Wissen im Umgang mit häuslicher Gewalt zu vertiefen, Unterstützungsangebote kennenzulernen sowie im Umgang mit (möglichen) Vorfällen häuslicher Gewalt an Sicherheit zu gewinnen. Ergänzt wird das Angebot durch einen Fachinput für Fachpersonen im schulischen Kontext. Ziel des Fachinputs ist es, die Sensibilisierung der Fachpersonen für die Thematik zu fördern und die Zusammenarbeit der Schule mit der regionalen Fachstelle zu stärken. Darüber hinaus beinhaltet das Projekt auch ein Informationsgefäss für Eltern und Erziehungsberechtigte.
Das Ziel der Evaluation besteht darin aufzuzeigen, inwiefern die im Projekt umgesetzten Massnahmen Wirkungen erzielen und inwiefern die mit dem Projekt verbundenen Erwartungen und Ziele erreicht werden können. Im Fokus der Evaluation stehen Fragen nach der erreichten Zielgruppe sowie Fragen in Bezug auf die effektiv erfolgte Sensibilisierung bezüglich der Thematik der häuslichen und geschlechtsspezifischen Gewalt. Dazu werden neben einer Analyse zentraler Dokumente und bestehender Daten zur Zielgruppe qualitative Fokusgruppeninterviews mit Schüler*innen sowie Fachpersonen von Schulen durchgeführt, die an dem Projekt teilgenommen haben.
Die Umsetzung der Evaluation findet in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern Soziale Arbeit statt.
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Beteiligte interne Organisationen
Evaluation
Institut für Diversität und inklusive Bildung |
Evaluation
Institut für Diversität und inklusive Bildung |
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Finanzierungstyp
Private / Stiftungen
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Private / Stiftungen
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| Externe Projektfinanzierer | |
| Externe Projektpartner |