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Von der Eröffnung der Ausstellung «Clever – spielend intelligent einkaufen» bleibt das Impulsreferat von Claudia Wespi besonders in Erinnerung. Aus gutem Grund.
Die Fachleiterin Wirtschaft – Arbeit – Haushalt (WAH) der Pädagogischen Hochschule Luzern formuliert eine ihrer Kernbotschaften so schnörkellos wie pragmatisch: «Konsum ist zu einem bedeutsamen Bildungsthema geworden. Das zeigt sich auf Lehrplan-Ebene in allen Zyklen der Volksschule.»
Eine unausweichliche Folge davon: «Konsum ist auch ein Thema der Lehrpersonenbildung.»
Das Potenzial des Themas Konsum als Bildungsthema gliedert Claudia Wespi in diese drei Komponenten:
Interdisziplinäre Auseinandersetzung
Informationsarbeit
Selbstbestimmung und Verantwortung
Gemäss Claudia Wespi widmet sich die am 7. Oktober 2020 eröffnete und bis zum 11. November 2020 am PH-Standort Sentimatt laufende Ausstellung «Clever – spielend intelligent einkaufen» diesen wichtigen Aspekten auf eine in vielerlei Hinsicht wohltuend massvolle Art und Weise:
«Sie gibt auf interaktive Art Einblick in ökologische und soziale Aspekte von Konsum. Dabei steht nicht der Mahnfinger im Vordergrund», sagt Claudia Wespi, «es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um die fachlich-inhaltliche Auseinandersetzung als Basis dafür, dass man selber entscheiden kann, was wann, wo und für wen richtig und wichtig ist. Die Ausstellung unterstützt die Informationsarbeit, indem sie dazu auffordert, sich mit dem Alltäglichen zu befassen. Und sie fördert auf eine für Klein und Gross nachvollziehbare Art das Nachdenken über selbstbestimmtes verantwortliches Handeln am Beispiel von alltäglichem Konsum.»