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Gemeinsam mit der Uni Freiburg konnte die Pädagogische Hochschule Luzern das erste Diplom «Spezialisierter Master of Arts in Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung» – «History Education and Public History» – übergeben. Empfängerin war die in Luzern wohnhafte Helen Kaufmann, die alle erforderlichen Leistungen erbracht und sämtliche Prüfungen höchst erfolgreich absolviert hat.
Die Diplomfeier fand am 16. Dezember 2019 im Uni/PH-Gebäude in Luzern statt. An dieser nahmen unter anderem Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer, Rektor der PH Luzern, Prof. Dr. Kathrin Krammer, Prorektorin und designierte Rektorin der PH Luzern, Prof. Dr. Christina Späti von der Uni Freiburg, Beatrice Limacher, Leiterin des Agrarmuseums Burgrain (neuer Teilzeit-Arbeitgeber von Helen Kaufmann), und natürlich Dozierende und Studierende aus dem Studiengang sowie Gäste teil.
In seiner Ansprache betonte Peter Gautschi, Leiter des Instituts für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen an der PH Luzern, die Bedeutung von Brücken: «Als erste Absolventin des Studiengangs baut Helen Kaufmann Brücken zwischen Gesellschaft und Geschichte. Unser Joint-Master-Studiengang verbindet Wissen und Handeln, Theorie und Praxis, Vergangenheit und Gegenwart.»
Peter Gautschi dankte allen Führungsverantwortlichen und Dozierenden der PH Luzern, die dieses anspruchsvolle Vorhaben unterstützt haben. Für die finanzielle Absicherung lobte er swissuniversities für deren finanzielle Unterstützung der Hochschulen bei der Entwicklung und Lancierung dieses Studiengangs.
Die in Ebikon aufgewachsene Helen Kaufmann hat das Studium zur Sek-I-Lehrerin abgeschlossen «und sich», wie Peter Gautschi erklärt, «anschliessend in unserem Master auf öffentliche Geschichtsvermittlung spezialisiert. Dazu hat sie unter anderem eine wichtige Masterarbeit zu Oral History geschrieben. Auch darum findet sie den Einstieg ins Berufsleben ohne nennenswerte Probleme.»
Das bestätigt Helen Kaufmann, indem sie einen der Vorzüge des Joint-Masters besonders herausstreicht: «Dieser Studiengang soll bekanntlich sowohl für die Vermittlungspraxis wie auch für die akademische Laufbahn vorbereiten. Bei mir hat das wunderbar geklappt, indem sich gleich beide Türen geöffnet haben.»
So hätte sie an der PH Zürich ein Doktorat beginnen können. Entschieden hat sich die 28-Jährige jedoch zum einen für die Teilzeit-Anstellung am Agrarmuseum Burgrain in Alberswil bei Willisau. «Zum anderen haben wir sie auch für ein Projekt der PH Luzern engagiert», erklärt Kathrin Krammer, «das zum Ziel hat, zusammen mit Universitäten in Kalifornien, Österreich und Deutschland die Geschichtsvermittlung mit videografierten Zeitzeugeninterviews zu Völkermorden zu lancieren und zu verbessern.»
Gruppenbild mit Premierendiplom-Inhaberin Helen Kaufmann (vordere Reihe, dritte von rechts).