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Für Kinder ist Zeichnen Muttersprache: bei Ihnen hat die Zeichnung eine Lebendigkeit und Kraft, die sich ganz natürlich ihren Weg aufs Papier verschafft. Irgendwann während der Schulzeit hören viele von uns auf zu zeichnen. Oft hat es damit zu tun, dass wir unter dem Druck von Erwartungshaltungen eine Abneigung gegenüber unseren eigenen Bildern entwickeln, die der Vorstellung einer «perfekten» Zeichnung nicht mehr genügen.
In diesem Workshop erfahren wir anhand spielerischen Übungen – u.a. inspiriert von der Comicillustratorin Lynda Barry – wie wir wieder mehr zur magischen Lebendigkeit unserer eigenen Linie zurückfinden können. Die Übungen locken uns aus der Komfortzone und bringen Unkontrollierbares hinein. Haben wir diesen Raum für uns erstmal wieder entdeckt, trauen wir uns immer mehr, spontan vor einer Gruppe oder Klasse etwas zu visualisieren / zu skribbeln.
Die Übungen lassen sich wunderbar auch in den Unterricht integrieren.
Keine Vorkenntnisse notwendig. Zur Hand haben: Neugier, Bereitschaft, sich auf etwas Unbekanntes einzulassen, Papier und Stifte.
Primäre Zielgruppen: Lehrpersonen Zyklus 1-3
Leitung: Andrea Portmann, Kursleiterin für Kreativitätsförderung, Künstlerin