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Schwerpunkte
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Die Doktorierendentagung ist als Beratungskonferenz mit integrierten Workshops zu Methoden- und überfachlichen Kompetenzen konzipiert. Ihr vorrangiges Ziel ist nicht die Präsentation fertiger Ergebnisse, sondern die Beratung der Doktorierenden durch ein Publikum aus anderen Doktorierenden und ihren Betreuerinnen und Betreuern, die gemeinsam an der Tagung teilnehmen.
Pro Dissertation ist eine Projektpräsentation (20 Minuten) mit Diskussion vorgesehen. Zusätzlich werden in wechselnd zusammengesetzten Kleingruppen Forschungsberatungen durchgeführt. Die zusätzlich angebotenen Plenarvorträge bzw. Workshops fördern Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten, zu qualitativen und quantitativen Analysemethoden.
Das Angebot steht allen Doktorierenden und ihren Betreuungspersonen der Universität Luzern, der Hochschule Luzern und der Pädagogischen Hochschule Luzern offen. Dies schliesst Doktorierende ein, die im kooperativen Promotionskolleg der PH Luzern und der PH Heidelberg promovieren, die also eine Betreuungsperson in Heidelberg und eine in Luzern haben, unabhängig vom Arbeitsort. Durch die Teilnahme der betreuenden Professorinnen und Professoren aus Heidelberg ist dadurch ein akademischer Austausch über Luzern hinaus gewährleistet.
Die Kosten für Aufenthalt, Reise und Tagung werden für alle Doktorierenden und ihre Promotionsbetreuenden übernommen. Die Platzzahl der Tagung ist aus organisatorischen Gründen beschränkt. Nach Ablauf der Anmeldefrist wird die Teilnahme definitiv bestätigt.