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Das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) der Pädagogischen Hochschule Luzern kann international viel beachtete Projekte weiterführen.
Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat dem Antrag der PH Luzern auf Unterstützung des Projekts «Stärkung der internationalen institutionellen Kooperation in Bildung und Forschung im Bereich Erinnerungskulturen und Geschichtsdidaktik» zugestimmt und für das genannte, auf vier Jahre angelegte Projekt einen Beitrag von CHF 599'000 zugesichert.
Mit dem Projekt des an der Pädagogischen Hochschule angesiedelten Instituts für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) werden insbesondere diese Ziele verfolgt:
Peter Gautschi, der Leiter des Instituts für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen an der PH Luzern, freut sich sehr über diesen Bescheid aus Bern: «Dies ermöglicht uns auch künftig, gemeinsam mit international renommierten Institutionen an relevanten und interessanten Fragen der Geschichtsvermittlung und der Erinnerungskulturen zu forschen.»
Für Dorothee Brovelli, Prorektorin für Forschung und Entwicklung, ist «mit dieser Bewilligung des SBFI ein zentraler Grundpfeiler des IGE gesichert und die Basis dafür gelegt, dass wichtige und bisher national und international beachtete Arbeiten erfolgreich weitergeführt werden können.»
Rektorin Kathrin Krammer gratuliert Peter Gautschi und seinem Team «zu diesem grossen Erfolg», mit welchem die bislang geleistete Arbeit gewürdigt und die bedeutsamen Projekte in Kollaboration mit kompetenten Kolleginnen und Kollegen umgesetzt werden können.