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Beschreibung | Nummer | Buchbar | Typ | |||||||||
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Projektname | Schwerpunkte |
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Schwerpunkte
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Dieses vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Forschungsprojekt ist Teil der Kooperation zwischen Indien und der Schweiz (Indo-Swiss Joint Research Programme 2021).
Forschungsschwerpunkt / Themenfeld
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Status
laufend
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laufend |
Zeitraum
01.02.2023
- 31.01.2026
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01.02.2023 - 31.01.2026 |
Beide Länder haben ein grosses Interesse daran, die Integration neuer Generationen von Migrantinnen und Migranten in die Gesellschaft erfolgreich zu gestalten. Daher ist die Förderung inklusiver und kindgerechter Akkulturationsbedingungen, die das psychosoziale Wohlbefinden und den Schulerfolg von Kindern mit Migrationserfahrung unterstützen, von grossem politischem Interesse. Trotz einer lange bestehenden Tradition der Akkulturationsforschung innerhalb der kulturvergleichenden Psychologie (Bano & Mishra, 2011; Mishra, Bano & Tripathi, 2017; Bano, Mishra & Tripathi, 2018; Berry, Lepshokova, MIRIPS Collaboration & Grigoryev, 2021), fehlt bislang eine international vergleichende Studie, die den Fokus auf kindgerechte soziale, gesundheitliche und wirtschaftliche Akkulturationsbedingungen legt und die die Perspektive sowie das Erleben der Kinder in den Mittelpunkt rückt. Die geplante Studie möchte dazu beitragen, diese Forschungslücke zu schliessen.
Die Stichproben in Indien und in der Schweiz umfassen pro Land n=60 ethnisch diverse Schulklassen mit Primarschulkindern (Klasse 4 bis 6) im Alter von 10-12 Jahren (total n=2400 Kinder) für die quantitative Erhebung sowie je n=30 Kinder und ihre Erziehungsberechtigten (total 60 Kinder und 60 Erziehungsberechtigte) für die qualitative Befragung. Im indischen Teil der Studie stehen Kinder und ihre Familien aus den Herkunftsländern China, Bangladesch und Tibet im Zentrum des Interesses, im Schweizer Teil der Studie Kinder mit indischem, chinesischem und tibetischem Migrationshintergrund. Die Auswahl dieser natio-ethno-kulturellen Gruppen basiert auf Überlegungen betreffend Bedeutung der Migrationsbewegung, ethnischer Vitalität, Ursachen der Migration, wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Aufnahmeland sowie auf der Absicht, in dieser Studie internationale und interethnische Vergleiche zu ermöglichen. Um die Beziehung zwischen Akkulturationsbedingungen, ethnischer Identifikation und Akkulturationswirkung zu untersuchen, wird ein gemeinsamer Datensatz erstellt. Mehrstufige Regressionsanalysen werden mit der Gesamtstichprobe und innerhalb der schweizerischen und indischen Stichprobe durchgeführt. Für die statistischen Auswertungen wird die neueste Version des Programms R verwendet. Die qualitativen Daten in Indien und der Schweiz werden mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) analysiert. Die Forschungskooperation schliesst gegenseitige Besuche der Projektverantwortlichen und gemeinsame Publikationen mit ein. Aus den Ergebnissen dieses Forschungsprojekts werden Konsequenzen hinsichtlich der Schaffung günstiger Lebensbedingungen für Kinder mit Migrationserfahrung in Indien und in der Schweiz abgeleitet mit dem Ziel, die Gestaltung einer kindgerechten Migrationspolitik zu fördern.
Das Forschungsprojekt wird von der Dienststelle Volksschulbildung (DVS) des Kantons Luzern sowie vom Rektorat der Volksschule der Stadt Luzern unterstützt.
Für die Durchführung der Pilotstudie im Herbst/Winter 2023 suchen wir im Kanton Luzern 10 Schulklassen der 5. & 6. Primarstufe für eine Befragung (2 Lektionen).
Teilnahme: Interessierte Lehrpersonen können sich jetzt bei Simona Schmid (simona.schmid@phlu.ch) melden. Ihre Vorteile:
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt ICHIS finden Sie im Informationsflyer.
Beteiligte interne Organisationen
Institut für Diversität und inklusive Bildung
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Institut für Diversität und inklusive Bildung |
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Finanzierungstyp
SNF -PH-Luzern als Hauptgesuchssteller/in
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SNF -PH-Luzern als Hauptgesuchssteller/in
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Externe Projektpartner
Banaras Hindu University
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Banaras Hindu University
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